1. Gefühls-Chaos - True Stories 3


    Datum: 17.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... er wieder wächst. Ich schaue ihn fragend an. Er antwortet mit leidenschaftlichen Küssen. Drückt mich auf den Rücken. Endlich! Die Küsse, die Lust, das erhoffte, erträumte erste Mal, fast so, wie ich es mir vorgestellt hatte, voller Leidenschaft, voller knisternder Erotik. Er dringt stürmisch, fordernd in mich ein, ich fühle es mit jeder einzelnen Faser meines Körpers, sein erster Stoß, sein zweiter... ich bin im Himmel, kein Schmerz, nur Lust, das Gefühl vollkommener Glückseligkeit, es fühlt sich so unfassbar gut an, besser, als ich es mir je vorgestellt hatte... ein dritter Stoß... jetzt bin ich eine Frau... er stöhnt laut auf, das Gesicht zur Grimasse verzerrt... und rollt von mir runter. Noch bevor ich fragen kann, ob alles okay ist, spüre ich, wie ich auslaufe. Er ist gekommen? So schnell? Im Film dauerte das immer viel länger. Ich bin enttäuscht. Und irgendwie stolz, ihn so erregt zu haben. Vielleicht liebt er mich ja so sehr, dass er sich nicht zügeln konnte? Ja, das wird es sein. Vielleicht hat er ja doch nicht so viel Erfahrung, vielleicht war das ja auch sein erstes Mal.
    
    Ich hätte ihn nicht danach fragen sollen. Ich bin so blöd! Ob es in den Filmen wirklich nur gestellt ist? Wahrscheinlich hast du recht. Bitte sei nicht böse auf mich. Wir versöhnen uns, bevor ich gehen muss. Die Hausaufgaben warten. Und meine Eltern sicher auch.
    
    Verträumt, glücklich und beschwingt trete ich den Heimweg an. Springe sofort unter die Dusche. Lasse das Erlebte Revue passieren. ...
    ... Denke an dieses unfassbare Gefühl, als er in mir war. Ich komme.
    
    Ich wache nachts auf, ein Geräusch hat mich geweckt. Ich dachte, es sei niemand zu Hause? Es kommt aus dem Zimmer meiner Schwester. Stimmen. Ich schleiche auf den Flur. Alles dunkel. Unter dem Türspalt zu ihrem Zimmer fällt schwaches Licht. Flackernd. Ich schaue durchs Schlüsselloch, und mir stockt der Atem. Kerzenschein. Und ihre nackten Körper im Bett. Die Position etwas ändern, und ich erkenne, er kniet hinter ihr. Ich habe so etwas schon gesehen. Ich darf das nicht anschauen! Doch ich tue es. Wenn unsere Eltern das mitbekommen... doch sie sind nicht da.
    
    Es ist nicht gestellt in den Filmen. Wie lange sehe ich jetzt schon zu? Eine Minute? Zwei? Jedenfalls mehr als drei Mal zustoßen... Ich hoffe, ich bekomme es mit, falls unsere Eltern heimkommen.
    
    Ich kann seine riesigen Hoden sehen, wie sie bei jedem Stoß zwischen seinen Beinen schaukeln... wie sehr ich sie beneide! Und mich alleine für diesen Gedanken in Grund und Boden schäme und hasse. Ebenso dafür, sie mit der Hand im Slip dabei zu beobachten, wie sie und ihr Freund sich vergnügen. Kleine, perverse Spannerin! Du bist doch vollkommen krank!
    
    Ich ziehe meinen Slip aus und nutze ihn als Dämpfer für mein Stöhnen. Ich höre sie deutlich, obwohl sie versuchen, leise zu sein. Nicht ganz von Erfolg gekrönt. Je härter er zustößt, desto mehr kann ich hören. Sie hat bestimmt den Kopf ins Kissen gepresst. Ich dringe wieder und wieder in mich ein, ahme seinen ...