Eine nette Geschichte 10 - Sexgeschichten

Eine nette Geschichte 10

... Stelle, die nicht so leicht einzusehen war und an der ein leichtes Lüftchen wehte.

Wir legten unsere Handtücher aus und stellten die Sonnenschirme auf. Wir zogen uns aus und legten uns hin. Erst passierte nichts, es war absolut nichts los. Aber nach einiger Zeit kam der erste Mann vorbei. Nackt! Sein Teil in der Hand, sich wichsend. Typ grauer Fuchs, mit Bierbauch, braungebrannt.

Ich mußte grinsen, tippte Gitta auf die Schulter und sagte, wir haben Besuch. Die drehte sich um, setzte sich auf und schaute sich den Wichser an und winkte ihn zu uns. Er setzte sich neben Gitta und die fing an sofort an seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Der Typ spielte an ihrer Muschi und Titten rum und Gitta ließ sich hemmungslos abgreifen. Ich fand es geil und mein Schwanz stand dabei. Na kurzer Zeit spritze der Typ auf Gittas Titten ab, die es mit einem leichten Stöhnen quittierte. Der Typ sagte: Danke und schwirrte ab. Geil dachte ich und Gitta sagte, so kann es weitergehen und lachte. Kaum hatte sich es gesagt, war der nächste da, gefolgt von noch zwei anderen. Alle ausgerüstet mit kleinen Rucksack, Baseballkappe, T-shirt, keine Hose, steifer Schwanz.

Gitta setzte sich sich auf. Die drei Typen stellten sich vor sie und sie begann sofort die Schwänze zu bearbeiten. Ich hockte mich hinter sie und spielte an Ihren Titten und flüsterte in Ihr Ohr, na ist das nach deinem Geschmack. Sie nickte mit einen Schwanz im Mund und je einen in den Händen. Es lief ab und passierte alles ...

... ohne irgendeine Konversation. Was ich klasse fand. Kein langes Gerede einfach Ficken. Einer der Typen beobachtete mich, wie ich Gittas Titten bearbeitete und fragte, während sie Ihn bließ, sagt mal, bist Du nicht zu Jung dafür. Wieso, sagte ich bist Du zu alt. Dann sagte Gitta, wenn mein Sohn das machen will, dann darf er das auch oder und dann streckte Sie mir ihren Hintern entgegen und sagte. Los jetzt fick deine Mama. Der Typ hielt es nicht mehr aus und spritzte seine Ladung Gitta ins Gesicht. Oh mein Gott, rief er, sowas geiles hab ich noch nie gehört. Einer seiner Mitstreiter fragte auf englisch was los sei, er übersetzte und der Engländer kam auch und spritzte auf Ihren Rücken und traf auch mich, der ich gerade Gitta von hinten nahm. Der 3. Kam dann auch sehr schnell, nachdem er mitbekommen hatte, das gerade der „Sohn“ seine Mama fickt. Für alle wohl zuviel. Gitta und ich genossen es. Kaum waren die drei fertig, standen die nächsten da. Woher die alle kamen, war uns schleierhaft, aber Gitta ließ keinen aus. Es waren bestimmt mehr als 30, 35 Typen, die sie mit Sperma besudelten. Ihre Titten glänzten von Schweiß und herunter tropfenden Sperma. Sie hatte Sperma überall und mehr als einmal gab Sie mir einen Kuß mit dem Sperma des Vorgängers, was mich immer wieder geil machte. Aus ihrer Muschi floß der Saft, von den Typen die sie gefickt hatten, Kondome Ende der 70ziger Fehlanzeige. Irgendwann ebbte die Flut an Männern ab und Gitta lag in meinem Schoß und sagte, ein wirklich ...