Fi - endlich frei
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
... mich mehr als ihre Finger die meine Nippel zwirbelten.
„Da steckte vorgestern noch der Schwanz von Jan. Er hat mir all sein Sperma da reingepumpt.“
Sie spreizte ihre Arschbacken und setzte ihr Loch auf meinem Mund.
„Leck mein Fickarsch, mach ihn geschmeidig, da will mich Jan morgen ficken und ich freu mich auf seinen harten …“ die restlichen Worte vernahm ich nicht mehr. Ich leckte und fingerte nur noch. Bis sie kam und wild zuckend von mir runterkrabbelte. Ich lag mit verschmiertem und verheulten Gesicht wie versteinert weiter im Bett. Ich fühlte mich erniedrigt, benutzt und … erregt. Lisa bemerkte das, nahm sich eine Kerze und fickte hart und gnadenlos erst meine Spalte und dann meine Rosette. Ich ließ alles machen und genoss auch den Orgasmus, aber irgendwie war ich auch nicht anwesend. Erst als sie mir die Kerze, die eben noch bis zum Anschlag in mein Anus steckte in meinen Rachen schob wurde ich wach.
Nach dem Frühstück brachten mein Vater und ich Lisa zum Bahnhof. Als der Zug aus dem Bahnhof verschwand konnte ich nicht mehr und brach in Tränen aus. Mein Vater hielt mich fest in seinen Armen und sagte kein Wort. Wir fuhren nicht gleich nach Hause, sondern zu unseren Stammbiergarten. Der Platz welcher am weitesten von allen anderen lag nahmen wir dann in Beschlag.
Nachdem die Kellnerin alles brachte, ein Rieseneisbecher für mich und eine Kaffee für ihn, begann er.
„Verzeih.“ Ich schaute ihn verdutzt an.
„Wieso ‚Verzeih‘?“ Ich verstand nicht was er ...
... damit meinte.
„Ich dachte es wäre eine gute Idee, um dich aufzumuntern, aber gefühlt ist genau das Gegenteil passiert. Möchtest du darüber reden?“
Ich stocherte in mein Eis herum.
„Es ist grad mal zwei Wochen her und sie hat einen anderen.“
„Du liebst sie.“ Ich nickte bei seiner Feststellung und wieder liefen die Tränen.
„Es ist kein Trost, aber sowas gehört zum Leben. Versuch dich an den schönen Dingen zu erinnern und lerne aus den Schlechten. Außerdem war die doch eh zu lang in der Sonne.“ Keine Ahnung wie, aber mein Vater brachte mich damit zum Lachen, oder wenigstens zum Schmunzeln. Ich dachte nicht groß nach und erzählte ihm von uns, natürlich nur das harmlose Zeugs, aber ich halte mein Vater nicht für so blöde, sich den Rest nicht zu denken. Es war befreiend. Und es ging mir wirklich besser danach. Bevor wir gingen rang ich mein Vater noch das Versprechen ab niemanden etwas zu erzählen, auch Mutter nichts. Sie würde es eh nicht verstehen.
Die ersten Monate waren hart. Ich konnte mich kaum auf die Schule konzentrieren und auch die Freundschaft zu Marie bröckelte immer mehr. Sie interessierte sich viel mehr für ihre Beziehung zu Philipp und weniger um das traurige Häufchen Elend. Anfangs verzehrte ich mich immer noch nach Lisa, heulte nächtelang beim Betrachten von gemeinsamen Fotos. Später verzehrte ich mich eher nach unseren Spielen, ich durchlebte jeden Tag des Urlaubs in Gedanken nochmal. Jedes Mal befriedigte ich mich, aber es fehlte mir dennoch etwas. ...