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Fi - endlich frei
Datum: 17.10.2023, Kategorien: Lesben Sex BDSM
... Gesichtsfarbe verriet ihr die richtige Antwort. Von meiner Verlegenheit und die siegessicheren Grinsen von Ella wollte ich ablenken und zeigte auf das Packet was noch mitten im Raum stand. „Und was ist da drin? Wackersteine?“ Trocken und ohne zu zögern antwortete Ella. „Eine Folterbank.“ Ich verschluckte mich an dem Schluck Wein den ich grad im Mund hatte und musste husten. „WAS ZUM …“ entgeistert schaute ich sie an. „Herrlich! Zu schön dein Gesichtsausdruck.“ „Freut mich, dass ich dich belustigen konnte. Also, was ist da drin? Musst es ja nicht sagen, wenn du nicht willst.“ Ella grinste mich an. „Doch will ich. Eine Folterbank.“ Ich schaute sie weiter entgeistert an. „Kannst mir ruhig glauben!“ grinste sie mich weiter an. Ich starrte wie gebannt auf den Karton. Wollte Sie mich veräppeln, oder war da wirklich eine Folterbank drin. Wo kauft man sowas? Und wie teuer war so etwas? „Was denkst du grad?“ Wollte Ella mit abschätzendem Blick wissen. „Wo man sowas kaufen kann und wie teuer sowas ist.“ Antwortete ich halb geistesabwesend. „Wenn du so neugierig bist kannst du gerne mal rüber kommen wenn ich sie aufgebaut habe.“ „Und was machen die Kerle da mit dir drauf?“ Nun musste Ella wieder lachen. Sie schaute mich durchdringend an. „Schätzchen, kein Mann macht mit mir irgendwas. Ich mache eher etwas und zwar mit Frauen. Frauen die es lieben zu dienen. Mir zu dienen.“ Bei den Worten und ihren Blick wurde mir ganz anders. Sie ...
... schaute mich weiter durchdringend an und bei einem Pokerspiel würde man nun von einem All-In sprechen als sie mir fest in die Augen sah und fragte. „Liebst du es zu dienen?“ Das Du betonte sie extra markant. Mein Hirn setzte aus. Ich sah ihre haselnussbraunen Augen, ihr süßes Gesicht, diese Lippen und flüsterte kaum hörbar. „Ja!“ „Fi, willst du mir dienen?“ Wieder kaum hörbar. „Ja!“ „Sehr gut. Knie dich vor mir hin.“ Sie zeigte auf eine Stelle vor der Couch und ihr Gesichtsausdruck war hart und ernst. Wie in Trance erhob ich mich und kniete nieder. „Heute Abend wird dein Test. Heute kannst du noch jederzeit gehen, brauchst aber nie wieder zu kommen. Wenn du allerdings bleibst, dann gehörst du mir und du wirst keinen eigenen Willen mehr haben und nur für mich da sein. Haben wir uns verstanden?“ „Ja!!!“ Ohne ein weiteres Wort stand sie auf. Ich kniete weiterhin vor der Couch und wusste nicht was ich machen sollte. Ich hörte sie ins Bad gehen. Nach unendlichen Minuten ging sie ins Schlafzimmer und dann in ihr drittes Zimmer. Ich wagte mich nicht zu rühren und so konnte ich alles nur hören, da die Wohnzimmertür hinter mir lag. Dann hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf, fuhr durch meine kurzen Haare. „Brav. Aufstehen!“ Ich stand auf und drehte mich um. In diesen Moment verliebte ich mich. Vor mir stand eine dralle Schönheit in einem hautengen schwarz-rotem Latexkleid. Ihre Brüste spannten das Material. Sie ...