1. Sommerferien bei Tante Ursula


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Hose aufrichtete, was in meiner Shorts noch deutlicher zu Tage trat als in einer Jeans.
    
    Auch Tante Ursula bemerkte es. »Lukas, kann es sein, dass du schon wieder einen Ständer hast?« fragte sie mich.
    
    »Ja.« gab ich zu. »Aber nur, weil du heute gar kein Höschen anhast und ich deutlich deine Muschi sehen kann.«
    
    »Lukas, ich denke, dass ich dir bei deinem Problem ein wenig helfen sollte! Geh schon mal vor ins Haus, ich komme gleich nach.«
    
    Ich trottete also ins Haus, mein Steifer rieb sich am Stoff meiner Hose, und wartete im Wohnzimmer auf Tante Ursula. Nur wenig Zeit verstrich, als ich schon ihre Schritte hörte. Offensichtlich suchte sie mich.
    
    »Hier bin ich, Tante Ursula.« rief ich, als sie auch schon im Türrahmen erschien.
    
    Als sie mich erblickte, blieb sie abrupt stehen und lehnte sich gegen den Türrahmen.
    
    »Die Tante kannst du erst mal vergessen, nenn mich Ursula.« sagte sie und forderte mich auf, zu ihr zu kommen.
    
    Ich erhob mich von der Couch, ging langsam auf sie zu und sagte: »Wie du meinst, Tante... äh Ursula.«
    
    Als ich in Reichweite vor ihr stand, zog sie mir langsam mein T-Shirt über den Kopf, betrachtete meinen sonnengebräunten Oberkörper, strich sich mit der Zunge über die Lippen und war mit dem, was sie sah, offenbar zufrieden. Sie forderte mich auf, ihr beim Kleid behilflich zu sein.
    
    »Aber, äh... Ursula, du bist doch... du bist doch meine Tante und verheiratet.« brachte ich gerade noch heraus.
    
    »Na und?« erwiderte sie. »Wir nehmen meinem ...
    ... Mann schon nichts weg und die Tante kannst du, wie ich schon sagte, vergessen.« Meine Bedenken waren damit weitgehend zerstreut.
    
    Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich die Knöpfe ihres Kleides öffnen konnte. Als ich circa fünf Knöpfe geöffnet hatte, rutschte das Kleid über ihre Schultern und fiel dann ganz zu Boden. Mein Ständer pochte wie wild in meiner Hose, als meine Augen ihren makellosen Rücken und ihren süßen, kleinen Popo sahen.
    
    Ich trat näher an sie heran, küsste sie in den Nacken, streichelte Rücken und Oberarme. Ich spürte, wie sie ihren Po nach hinten auf meinen Schwanz drückte. Ich umschlang sie mit meinen Armen in Höhe ihrer Taille und arbeitete mich mit meinen Händen langsam nach oben. Ich drückte und rieb ihre Brüste, streichelte zärtlich ihre Nippel und bewegte dann meine rechte Hand langsam nach unten.
    
    Mein Finger umspielte kurze Zeit ihren Bauchnabel, bevor sich meine Hand weiter nach unten bewegte. Zuerst stieß meine Hand auf ihre Schambehaarung; ich fühlte, dass ihre Haare wirklich sehr dicht waren. Mein Schwanz hielt es in seiner Hose nicht mehr aus und drückte sich gegen ihren Po. Meine Hand glitt noch weiter nach unten, bis ich ihren harten Kitzler ertastete. Ich streichelte ihn, stecke dann einen Finger in ihre nasse Muschi und streifte ihren Körpersaft dann an ihrem Kitzler ab. Ich bemerkte, wie Tante Ursula langsam unruhig wurde.
    
    »Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, wenn Anita und Dagmar zurückkommen.«
    
    Sie drehte ...
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