1. Sommerferien bei Tante Ursula


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Mittagessen stand ich auf und sagte: »Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich etwas hin.«
    
    Ich bemerkte noch, dass beide Mädchen ihrer Mutter beim Abwasch halfen, und stieg langsam die Treppe hoch.
    
    In meinem Zimmer angekommen entledigte ich mich sofort meiner Kleidung. Ich zog die Vorhänge vor, schlug die Bettdecke zurück und legte mich nackt auf das Bett.
    
    Meinen Gedanken kreisten um Tante Ursula und um meine, in Südfrankreich weilende Freundin Stella. Ich dachte an die reifen Brüste meiner Tante Ursula, an ihre dunkle, fast schwarze Muschi... Ich erinnerte mich an Stella, meine Freundin, mit ihren kleinen Brüsten und mit ihrer kleinen Grotte, in die mein Steifer bisher nicht eindringen durfte...
    
    Ich merkte gar nicht, wie ich langsam erneut in einen Dämmerschlaf fiel...
    
    In meinen Gedanken hörte ich plötzlich ein Rascheln, ein Rascheln, das ich keinem Ereignis zuordnen konnte. Meine Gedanken jagten sich. 'Wo hatte ich dieses Geräusch schon einmal gehört?' dachte ich. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte es nicht zuordnen.
    
    Ein erneutes Rascheln riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich bewegte meine Augenlider einen Millimeter nach oben und blinzelte in mein Zimmer. Obwohl das Zimmer stark abgedunkelt war, konnte ich in der Mitte des Zimmers die Ursache des Raschelns ausmachen.
    
    Mitten im Zimmer stand... Tante Ursula.
    
    Sie hatte ihr Kleid abgestreift, hatte ihre Schuhe ausgezogen und ihre Strümpfe abgelegt. Durch die Schlitze meiner ...
    ... Augenlider konnte ich sehen, wie sie in Slip und BH im Raum stand. Mein Blick richtete sich sofort wieder auf ihren Schritt. Ich konnte erkennen, dass auch jetzt viele schwarze Haare ihrer Muschi an den Seiten ihres Slips herausquollen und sich deutlich vor dem Hintergrund ihres weißen Slips abzeichneten.
    
    Ich ließ Tante Ursula weiterhin im Glauben, dass ich schliefe, beobachtete sie dafür umso intensiver.
    
    Tante Ursula hatte gerade die Träger ihres BHs über ihre Arme gestreift und konnte diesen jetzt um 180 Grad um ihren Körper drehen. Dadurch konnte sie den Verschluss ihres BHs (er befand sich nach der Drehung vorne) sehr leicht öffnen. Tante Ursula legte ihren BH beiseite.
    
    Sie griff an ihren Slip und zog in langsam nach unten. Grazil stieg sie erst mit einem Bein, dann mit dem anderen Bein aus ihrem Slip, bückte sich (dabei streckte sie mir unbewusst ihren herrlichen Po entgegen) und hob ihren Slip auf. Sie legte ihn zu ihren anderen Sachen und drehte sich um.
    
    Gerade als sie sich zu meinem Bett bewegen wollte, bemerkte sie den großen, an der Tür befestigten Spiegel und betrachtete ausgiebig ihr Spiegelbild. Sie griff sich an die Unterseite ihrer Brüste, als wolle sie feststellen, inwieweit sie schon nach unten hingen. Danach streckte sie ihr Becken vor. Ihr dunkles Wäldchen, das ihre Möse verdeckte, war deutlich zu erkennen.
    
    Sie hob nacheinander ihre Beine etwas an, bewegte sie zur Seite und konnte dadurch einen Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Spalte ...
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