Jessica - Prolog
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Sie strampelte wie wild, versuchte alles um wegzukommen, wieder Luft zu bekommen. Sie sah schon ihr Ende vor sich, da hob Tom ihren Kopf wieder hoch. Sofort und ohne zu zögern bellte sie wie eine Hündin.
Tom grinste und stieß nun extra hart zu. „brave Hündin“ lobte Tom sie verächtlich. „arf arf, bark arf bark“ Jessica bellte weiter, warum wusste sie nicht. Ihr Verstand war völlig ausgeschaltet so wie jede Hürde und schließlich kam sie, bellend, wie die kleine dreckige Hündin die Tom in Ihr sah.
Ihr Körper krampfte, ihr Unterleib zog sich zusammen und ihre Schenkel begannen zu zittern. In diesem Moment löste sich jeder Widerstand. Sie lag einfach still da, der Kopf seitlich auf dem Boden, die Hände daneben. Ihre Hüfte aufgestellt und von harten Stößen malträtiert.
Schließlich kam auch Tom und entlud eine große Ladung tief in der Frau die ihn auf diesem Planeten wohl am meisten hasste. Jessica spürte das pumpen seines Schwanzes, nahm es aber regungslos hin.
Als er schließlich fertig war zog er sich aus ihr zurück und wischte seinen Schwanz an ihrer Jacke ab bevor er wieder im Haus verschwand.
Erst einige Zeit später kam Jessica wieder zu sich. Wie benommen erhob sie sich und zog sich wieder an. Ihr Körper war erschöpft, ihre Muskeln brannten, ihre Gelenke schmerzten und ihr Schritt…Sie spürte seinen Saft noch immer.
Mit dreckigem Gesicht und immernoch halb weggetreten lief sie die Waldstraße entlang, dann ins Dorf hinein und schließlich in das Haus ihrer ...
... Eltern, die zum Glück verreist waren. In ihrem Zimmer angekommen fiel sie einfach aufs Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen….
Die Sonne schien durch das große Fenster in Jessicas Zimmer. Die bunten Aufkleber darauf warfen Regenbogenfarben auf ihr Gesicht. Sie lag noch immer in ihren dreckigen Sachen auf dem Bett. Mit dem Gesicht auf ihrem Kissen, dem rechten Knie leicht nach ob gezogen lag sie auf dem Bauch und wurde langsam von dem Licht der Sonne geweckt.
Verwirrt und noch im Halbschlaf richtete sie sich auf, betrachtete die Bunten Farben an Ihrem Fenster, den Sonnigen und scheinbar wolkenlosen Tag der sich draußen angekündigte, ja selbst einige Vögel hörte sie ihren Gesang bereits nachgehen. Es wirkte alles so friedlich, so glücklich.
Für einen kurzen Moment überlegte sie ob das alles nicht vielleicht nur ein Traum gewesen war. Doch als sie sich weiter bewegte schmerzte ihr ganzer Körper.
Sie stand schließlich auf, zog ihre Sachen aus und ging ins Bad. Als sie dort vor dem großen Spiegel stand sah sie sich an. Das Makeup war verwischt doch sonst…Sonst war nichts zu sehen von letzter Nacht. Sollte sie jetzt nicht auser sich sein? Sollte sie jetzt nicht wütend sein? Stattdessen blickte sie in ein Gesicht, welches nicht so wirkte wie das einer Frau die erniedrigt und benutzt wurde. Was war mit ihr los? Fragte sie sich.
Ein Moment verging. War das normal? Hat sie es sich vielleicht doch nur eingebildet oder geträumt?
Viele Gedanken, für einen Moment ...