Meister – T – Oma Annette+Warme Suppe - Sexgeschichten

Meister – T – Oma Annette+Warme Suppe

... - die Grimm nicht kannte!

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och fester drückte ich Fee an mich. Unsere Zungen tanzten den „Walzer der Liebe“ Fee schloss ihre Augen Sie genoss es für einen kurzen Augenblick die ganze Welt zu vergessen. Ich bewundere Fee, denn kann in den Momenten tiefer sexueller An- und Entspannung in höhere „Sphären“ eintauchen.„Ich glaube du wirst „Nass“ flüstere ich ihr ins Ohr??! - Mein Finger reibt weiter durch ihre Hose – „Die Spalte“. Spürst du das? - hauchte mir Fee leise in mein rechtes Ohr. Hilla klopfte mir sanft auf die Schulter. „Duuuuuuuuu“ – sagte sie, genau auf die Art und Weise wie Fee das immer so gerne macht, wenn sie den Meister auf „süßeste Feenweise“ um ihren kleinen, schlanken Finger wickeln will.. Fee lächelte Hilla mit ihren wundervollen blauen Augen an. Hilla sah genau, wie tief mein Finger zwischen den Pobacken von Fee steckte. „Oh, das tut mir leid“, aber es muss sein! Oma Annette braucht im Haus die „Hilfe des Meisters“. Sie will wissen, wo sie im „Spielezimmer“ des Meisters „ihre Sachen“ hinstellen darf. Haben wir im Keller noch einen leeren Metallspind für sie? - Ich überlegte, genau wie mein harter Schwanz in der Hose, was ich jetzt tun sollte. Hilla flüsterte Fee zärtlich, leise hauchend ins Ohr: „Gute Arbeit, die wir beide heute Nacht beenden!!?? – Kommst du zu uns ins Bett?? Noch einmal packten meine beiden Hände beide Pohälften von Fee, um sie ruckartig an mich zu pressen. Dieses nonverbale Zeichen verstand sie ganz genau. Fee wusste, dass meine ...

... „Gier und Lust“ nach „Ihr“ unendlich. In meinem Schwanz „brannte“. Dieser wollte das tun, zu dem Zwecke er geschaffen wurde. Fee nickte, und wackelte mit ihrem Köpfchen leicht hin und her, so als wollte sie uns sagen – „Es kann sein, oder auch nicht!

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er Meister ging ins Haus um im „Spielezimmer“ „nach dem Rechten“ zu schauen. Ich blickte zurück und sah wie Hilla „meine Fee“ umarmte und küsste. Das wusste ich es! - Fee kommt heute Nacht zu uns! Innige Freude beglückte - „Mein Drittes Bein“! „Zwei Diener“ trugen aus dem Keller den Metallspind nach oben, der jetzt für Oma Annettes „Persönliche Spielsachen“ im „Spielezimmer des Meisters“, hin zu unseren, gestellt wurde. Oma Annette rief zugleich „Sissi die Brust“ herbei! – Es galt den Spind von Staub und Dreck zu befreien. „Ich will alles hier „Schön sauberhaben“ – befahl sie mit fester und bestimmter Stimme zu „Sissi die Brust“. Oma Annette hat sehr gut gelernt; der Meister ist sehr stolz auf sie! Leicht wie von Zufall berührte eine Hand von mir ihre Brust. Sie trug einen BH der ihre riesigen Brüste fest und gut forme, und vor „Zugriff“ schützte. Oma Annette merkte, dass es kein „Zufall“ war. Sie verstand, was der Meister wollte. Der Schwanz des Meisters hatte sich immer noch nicht beruhig. Er pochte vor „Gier“!

Domina (i.A.) - Oma Anettes "Tor zur Hölle"

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ch spürte Oma Annettes Hand an meiner Hose. Sie packte sehr fest zu. Hielt Hose mit Eiern im liebenden „Griff“ – so wie es eine „Domina“ auf „Arbeit“ zu pflegen ...