1. Urlaub 01


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verreiben. Immer intensiver rieb und knetete er Beas kleine Brüste, rieb und kniff die dicken Nippel, bis sie dick und dunkelrot über den Ringen standen. Eindrucksvoll ragte dabei seine Lanze aus den Lenden. Um auch Beas Bauch eincremen zu können, musste er tiefer rutschen kniete sich dabei zwischen ihre Schenkel, die sie dafür spreizen musste, sodass Jan erstmals in Ruhe ihren ebenfalls glattrasierten Schoß betrachten konnte. Ihren Hüften fehlten jegliche weiblichen Rundungen, was zu ihrem Körperbau passte und sie keineswegs weniger attraktiv erscheinen ließ. Intensiv und genüsslich widmete sich Jan nun Beas Schoß, cremte ihren Lusthügel, ihre Oberschenkel und schließlich ihre Schamlippen ein.
    
    Bea hatte die Augen geschlossen und genoss Jans Handeln offensichtlich. Immer weiter gespreizten sich ihre Schenkel, sodass Jan näher rückte und seinen Schwanz über ihre Schamlippen gleiten ließ. Fast ruckartig richtete sich dazwischen Beas Lustknopf auf, der die Größe eines Kinderpimmels hatte. Sanft glitt Jans Eichel darüber, bevor er seinen geschmückten Schaft in die nasse heiße Möse drängte. Bea biss sich auf die Lippen, als Jans beringtes Rohr ihre Möse eroberte. „Es ist gut, dass sie mal wieder einen echten Schwanz in ihrer Muschi hat", sagte Carmen mehr zu sich selbst, als sie wieder auf die Terrasse kam. Nachdem sie den Sektkühler und die Gläser abgestellt hatte, näherte sie sich und betrachtete interessiert, wie Jan ihre Chefin verwöhnte. Ganz selbstverständlich setzte sie ...
    ... sich neben das fickende Paar, und begann, ihren eigenen Körper genüsslich einzuölen.
    
    Jan betrachtete die beiden so unterschiedlichen Frauen: die große hagere, blasse Bea vor ihm, deren kleine weiche Brüste im Rhythmus seiner Stöße hin und her schaukelten, daneben die rassige dunkelhäutige Schönheit mit den schwarz glänzenden Haaren, die ihre prallen streifenfrei gebräunten Möpse einölte und knetete, während sie beobachtete, wie ihre Herrin von Jan gefickt wurde.
    
    „Ist es sonst umgekehrt?", richtete sich Jan an Carmen. Mit einem scheuen Blick auf Bea stimmte sie ihm mit einem kurzen Nicken zu. „Sie ist der Chef, ich ihre Dienerin", flüsterte sie verschämt. -- „Dann gibt es sicher reichlich Werkzeug, mit dem sie sonst dich bearbeitet", wollte Jan wissen. Carmen nickte erneut. „Hole es!" Wies Jan die junge Frau an, die sich folgsam erhob und mit wippenden Brüsten und wackelnden Hüften im Haus verschwand. Bea schien davon nichts mitbekommen zu haben, stöhnte zunehmend unter Jans Stößen, streichelte und knetete ihre kleinen Titten. Kurze Zeit später erschien Carmen wieder mit einem Strohkorb, den sie leise neben Jan abstellte. Jans Erwartungen wurden durchaus übertroffen, so viele verschiedene, zum Teil monströse Vibratoren, Dildos und andere Dinge waren darin zu finden. „Heute wirst du bestimmen", forderte er Carmen auf, zu entscheiden, was mit Bea passieren sollte.
    
    Erstaunlich rasch hatte sich Carmen für Fesseln entschieden, mit denen sie resolut Beas Hände fixierte und ...
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