1. Die gewonnene Wette


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wusste genau, was ich tat, als ich stöhnend auf dem Bett lag und mir mit den Fingern meiner rechten Hand immer wieder durch meine Möse fuhr. Meine patschnasse Möse.
    
    Meine Zimmertür war halb geöffnet. Und das war Absicht. Die ganze Zeit hatte ich sie offen gelassen und auf den Moment gewartet, wenn ich sein Auto auf dem Kies vor unserem Haus höre.
    
    Ich hatte mich auf mein Bett gehockt, auf allen Vieren und meinen Hintern hochgereckt. Wenn er nach Hause kam um sich umzuziehen musste er an meinem Zimmer vorbeikommen.
    
    Und er musste mein Stöhnen hören, musste den Kopf durch die Tür stecken und mich sehen.
    
    Die Haustür öffnete sich und ich hörte ihn Herumhantieren. Schließlich kam er die Treppe hoch. Nun war es gleich soweit!
    
    Meine Hand glitt wie wild durch meine Möse und ich stöhnte in mein Kopfkissen. Seine Schritte stoppten. Jetzt musste er vor meiner Tür stehen.
    
    Bestimmt steckte er jetzt den Kopf durch die Tür und sah mich. Vorsichtig linste ich durch meine zusammengekniffenen Augen. Da war er! Er stand in der Tür und sah mit großen Augen zu, wie ich vor ihm masturbierte. Bestimmt dachte er, ich hätte ihn nicht gehört.
    
    Dann verschwand er und ich machte noch eine Weile enttäuscht weiter, kam aber nicht mehr zu einem Höhepunkt. Gefiel ich ihm nicht?
    
    Ich sah ihm die nächsten Stunden nicht in die Augen und mein Stiefvater sagte kein Wort, selbst nicht als meine Mutter nach Hause kam.
    
    Nächsten Tag das gleiche Spiel. Diesmal musste er ahnen, dass ...
    ... es kein Zufall war. Wieder die gleiche Zeit, wieder die gleiche Szene, wieder die halb geöffnete Tür und mein Räkeln und Stöhnen.
    
    Diesmal blieb er länger stehen. Schaute zu, wie ich mich selbst befriedigte. Ich sah seine Zunge, die immer wieder über seine Lippen glitt. Er drückte verschämt über die Beule in seiner Hose, dann verschwand er.
    
    So ging es die ganze Woche weiter. Er blieb immer länger und endlich verschwand auch seine Hand in seiner Hose und er wichste sich, während er mir zusah.
    
    Nachts hörte ich ihn und meine Mutter heftig miteinander ficken. Ich musste ihn mächtig auf Touren gebracht haben, grinste ich in mich hinein.
    
    Am Wochenende war gutes Wetter und ich nutzte es weidlich aus, um mich vor ihm zu präsentieren. Mit meinem engen Bikini lief ich die ganze Zeit im Haus und auf der Terrasse herum und jeder seiner versteckten Blicke auf meinen Körper stachelten mich weiter an.
    
    Meine Mutter zog nur die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts.
    
    Am Montag setzte ich das Spiel fort. Diesmal stieß er die Tür auf. Er zog seine Hose aus und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein sattes, fettes Teil, das er da in der Hand hatte und wichste, während er mir zusah.
    
    Dienstag war es soweit. Wieder stand er in der Tür und wichste seinen Schwanz, als ich mich plötzlich umdrehte und aufstand.
    
    Nackt, mit wippenden Brüsten und rasierter Scham ging ich auf ihn zu. Seine Augen sogen meinen Anblick auf und er hörte nicht eine Sekunde lang auf sich selbst zu ...
«123»