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Sklavinnen der Zukunft Teil 1
Datum: 05.04.2019, Kategorien: BDSM
... außerhalb des Viertels derart entwürdigende Arbeit anzunehmen obwohl sie vom Aussehen her dafür prädestiniert wäre. Ihre glänzenden braunen Haare waren zu einer angesagten Bob-Frisur geformt. Ihre großen grünen Augen schauten neugierig und verschmitzt in die Welt und ihr breiter Mund war zumindest früher, fast immer am Lächeln. Dazu kam ihr draller 1.65m großer Körper. Der Po fast zu rund, ihr Busen fast zu prall und ihre Beine fast zu anmutig. Nina versteckte ihre wohlgeformten Rundungen jedoch gut unter ihrer ärmlichen Bekleidung. Sie hatte nie eine Chance eine Ausbildung zu machen und nach dem Tod ihrer Mutter stand sie vor dem Nichts. Aus der Wohnung würde sie bald vertrieben werden und ohne die wässrige Suppe die es bei den stark frequentierten Armenspeisungen gab würde sie Hunger leiden. Außer einem schmutzigen T-Shirt und einer löchrigen Jeans war ihr nichts geblieben. Schuhe waren in den Sperrvierteln eh Luxus. Die Armen waren damit die traurigen Gewinner der globalen Erwärmung denn auch im Winter waren zumindest die Temperaturen nicht zu extrem aber unangenehm war es natürlich doch. Nina war verzweifelt. Sie war lange nicht bereit einen der "Nackedei-Jobs" bei den Reichen anzunehmen. Muss sie denn wirklich ihre Würde und ihren Stolz gegen ein paar Kröten eintauschen? Ihre Freundin Susi war eine Hausdienerin die noch Glück hatte. Bei der Familie, in der sie diente, durfte sie ihre Scham mit einer kleinen bestickten Schürze bedecken und abgesehen von ein ...
... paar Tittengrabschereien des 19 jährigen Sohnes des Hausherrn, war sie vor Misshandlungen weitgehend sicher. Aber auch ein solches Schicksal wollte Nina nicht. >>Ich will nicht immer nackt auf den Knien rutschen und den "Herrn" oder die "Herrin" um Gnade bitten und meine Brüste auf Cocktailpartys den schnöseligen Freunden des Chefs präsentieren. << >> Ich weiß dass das hart ist, << entgegnete Susi und richtete ihre schwarz umrandete Brille >> aber ich muss nicht Hunger leiden, habe mehr als ein Shirt im Schrank und darf mich auch mal außerhalb des Sperrviertels bewegen. Schluck deinen Stolz runter, Nina. Er wird dich nicht satt machen. Der Kapitalismus hat mir einen Platz zugewiesen und du kannst auch einen bekommen. Unsere Titten und Ärsche sind nur ein paar Jahre unser Kapital! << Susi drückte Nina eine vom schwarzen Brett des Sperrviertels abgerissene Stellenanzeige in die Hand. "Kellnerin für die Crazy Jungle Bar gesucht! Deine Aufgaben sind: - barbusig und nackt die Bewirtung unserer Gäste Einstellungsvorrausetzungen: - Alter zwischen 18 und 30 Jahren - attraktives Aussehen ohne jegliche Bekleidung - keine Tattoos, keine Piercings oder Schönheitsoperationen - Begeisterungsfähigkeit, Offenherzigkeit und Unterwürfigkeit Wir bieten: - Überdurchschnittliches Gehalt - Trainingsmöglichkeiten zur Erhaltung der körperlichen Attraktivität - Die Möglichkeit die Sperrviertel mittels eines Berufstätigkeitsnachweises vorrübergehend verlassen zu können! Schicken sie uns ihre ...