Die Kassiererin
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
Romantisch
... zuckte bereits ihr Becken und ich drückte nun etwas fester zu. Mein Finger verschwand langsam in ihrem Anus. Heikes Kopf lag auf meiner Brust und sie atmete schon schwer. Ich begann sie langsam mit dem Finger zu vögeln. Ihre Hand wurde immer schneller. Dann kam sie. Im letzten Moment schaffte sie es noch, ihren Mund abzudecken. Ihr Becken tanzte. Mein Finger wurde durch ihren Schließmuskel festgehalten. Ich bewegte meine Fingerspitze in ihr. Ihre Zuckungen wollten nicht enden. Als sich der Schließmuskel entspannte, zog ich meinen Finger aus ihr heraus und machte ihn im Wasser sauber. Heike hing an mir und kam langsam zur Ruhe.
'Du willst mich wohl fertigmachen', meinte sie und ihre Augen strahlten.
'Du hast dich doch selbst fertig gemacht. Ich habe nur ein wenig nachgeholfen'. Heike nickte.
'Stimmt, ich habe es mir selbst gemacht. Schlimm?'. Ich schüttelte den Kopf.
'Warum? Du scheinst dich wohl zu fühlen, wenn du so etwas Intimes in meinem Beisein machst. Mich hat es nicht gestört'. Heike gab mir einen Kuss.
'So und nun komm mit deinem Hintern etwas höher, ich werde es dir jetzt auch machen wollen'.
Ich wollte nicht widersprechen und legte mich etwas mehr ins Wasser, damit mein Hintern mehr nach oben kam. Heike legte ihr Bein noch darunter, so dass mein Schwanz über der Wasseroberfläche war. Sie wichste ihn bereits und er wurde wieder steif. Dann senkte sie den Kopf und nahm ihn in den Mund. Sie blies langsam und zärtlich und ich genoss es, dass ich ...
... langsam zum Höhepunkt gebracht wurde. Ich musste mir den Mund zuhalten, um nicht die Nachbarschaft zu unterhalten. Mehrere Schübe spritzte ich in Heikes Mund. Sie schlucke alles und leckte zuletzt noch meinen Schwanz sauber. Ich strich ihr durch ihn Haar.
'Du möchtest wohl gleich im Bett deine Ruhe haben', grinste ich sie an.
'Das kann wohl sein, aber streicheln sollte noch drin sein', lachte sie. Da wir jetzt ruhig im Wasser waren, wurde es doch kalt. Wir trockneten uns ab und zogen dann die neue Abdeckplane über das Becken. Die Terrasse wurde noch aufgeräumt und wir gingen nach oben. Heike sah noch kurz bei Nadine vorbei, kam dann auch ins Bett und drückte sich an meinen Körper. Ich streichelte Heike noch eine Weile, bis mir ihr regelmäßiges Atmen zeigte, dass sie eingeschlafen war. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange.
Die Beiden blieben die ganze Woche bei mir und der Tagesablauf hatte schon eine gewisse Routine bekommen. Peter wollte am Freitag nicht in die Sauna, so dass ich auch zuhause blieb.
Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg in den Supermarkt, in dem auch Heike arbeitete und kauften für den Nachmittag ein. Der Einkaufswagen war gut gefüllt und wir brauchten schon einige Zeit, bis alles verrechnet wurde. Ich hatte den Eindruck, dass wir beobachtet wurden. Als wir im Wagen saßen, teilte ich Heike meinen Eindruck mit. Sie schmunzelte.
'Du hast es schon richtig bemerkt. Meine Kolleginnen wollten schon sehen, mit wem ich zusammen bin'.
'Na, dann ...