Sabine, eine ehemalige Mitschülerin
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sabine. Schön dich zu sehen. Dein Garten sieht ja richtig toll aus."
Gut das war ein wenig übertrieben, hatte ich doch für Pflanzen gar nicht viel übrig.
Ich lächelte sie dabei freundlich an. Sie sah etwas verbissen aus, was vermutlich an der Gartenarbeit lag. Als sie mich sah, erwiderte sie mein Lächeln und ihr Gesichtsausdruck wurde augenblicklich weicher und gefälliger. Sie kam näher an mich heran, so dass uns nur der Zaun trennte. Es folgte ein wenig beliebige, aber nette Konversation. Mir war aufgefallen, dass sie wohl aufgrund des Wetters, keinen BH unter ihrem Top trug. Die steifen Nippel ihrer Brüste standen gut sichtbar ab und ihr Anblick hätte wohl jeden heterosexuellen Mann spontan geil werden lassen. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, worauf ich da aufmerksam geworden war.
"Ich muss aber auch echt dafür ackern, dass er so schön geworden ist."
Weil ich immer noch im Bann ihrer Titten war, dachte ich erst, dass sie davon sprach, aber klar, sie hatte den Garten gemeint. Als ich mich wieder gefangen hatte, sagte Ich: "Du scheinst aber auch echt einen grünen Daumen zu haben!"
So ging es eine Zeit lang belanglos weiter und Sabine bedauerte, dass sie noch weiterarbeiten musste. Unkraut jäten stand auf dem Programm. Ich hätte mich natürlich lieber weiter mit ihr beschäftigt, statt mein Bier alleine zu genießen, also lud ich sie auf einen Drink nach getaner Arbeit ein. Obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie darauf anspringen würde, konnte ...
... ich mir das nicht verkneifen.
Ich setzte mich wieder und Sabine begann am Zaun zum anderen Nachbarn, in gebückter Haltung weiterzuarbeiten. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht aufgefallen, dass sie Hotpants anhatte, die ihre atemberaubenden Pobacken zu einem guten Teil freilegten. Das war ein Anblick, der meine Hose deutlich enger werden ließ. Ich genoss das mir gebotene Schauspiel. Sie arbeitete sehr fleißig und ich hatte sozusagen den besten Platz. Immer wenn sie sich tief beugte, konnte ich ihren halben Arsch sehen und ich stellte mir vor, wie wohl der Bereich zwischen ihren Beinen aussah. Wie das enge Höschen an ihrer Spalte rieb und sie feucht und willig wurde. Meine Phantasie war mit mir durchgegangen und scharf, wie ich jetzt war, wäre ich um ein Haar reingegangen und hätte mir einen runtergeholt. Gut, dass ich geblieben war. Gerade als ich mir vorstellte, wie ich mit meiner Latte in sie eindringen und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen würde, hörte ich ihre Stimme.
"Hey Gerhard, steht dein Angebot noch? Ich meine, bekomme ich was zu trinken?"
Nicht nur dass Angebot stand und so bestätigte ich das natürlich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wollte herüberkommen und tatsächlich hörte ich kurz darauf ihre Wohnungstür ins Schloss fallen und eine Minute später stand sie vor meiner. Sie hatte sich nicht frisch gemacht, war noch leicht verschwitzt und was sich für mich wie ein Geschenk anfühlte, sie hatte sich auch keinen BH übergestreift. ...