1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 09


    Datum: 26.10.2023, Kategorien: Transen

    ... Was kann es sein?"
    
    „Weder noch, denke ich. Ich habe einen etwas empfindlichen Magen und nehme normalerweise täglich Elektrolyte zu mir. Die helfen mir bei der Verdauung."
    
    „Hast du sie dabei?"
    
    „Nein, sie liegen zu Hause. Ich habe nicht an sie gedacht. Ich wusste ja auch nicht, was mich erwarten würde."
    
    „In Ordnung, dann fahren wir gleich rüber zum Haus deiner Eltern und holen deine Medikamente. Wir wollen ja, dass es dir gut geht. Deine Eltern sind noch im Urlaub?"
    
    „Ja, noch 2 Tage, glaube ich. Ich kriege gar nicht mehr so richtig mit, was wir für einen Tag haben. Haben sie sich über mein Handy gemeldet?"
    
    „Ja, sie haben gefragt, warum du nie daheim bist. Ich habe ihnen etwas von Treffen mit Freunden geschrieben, vom gemeinsamen Lernen über die Ferien. Keine Ahnung, ob sie es geschluckt haben. Lange geht das nicht mehr gut, du wirst wohl bald mal mit ihnen sprechen müssen."
    
    Tanja nickte nur, wobei sie sich etwas komisch fühlte, mit ihren Eltern zu sprechen. Wie sollte sie ihnen das alles hier erklären? Bisher hatte sie daran noch nicht einen Gedanken verschwendet, doch bald würde sie nicht mehr darum herumkommen.
    
    „Gut, dann kannst du in unser Schlafzimmer gehen, dein Outfit liegt bereit. Es ist etwas zurückhaltender als das gestrige, wenn du verstehst. Anschließend wirst du dich zurechtmachen, wie du es gelernt hast, Lorena schaut höchstens noch mal ein wenig zu. Du solltest es ja alles selbst hinkriegen, wie jede junge Frau."
    
    „Ja, Meister, das ...
    ... schaffe ich."
    
    „Sehr gut", hauchte er nur noch hinterher, bevor er seinem kleinen Mädchen einen zärtlichen Klaps auf den Hintern gab.
    
    Auf dem Bett lag ihre Kleidung für diesen Tag, wobei Tanja einen Teil bereits kannte. Der hautfarbene Rock, dazu passende Heels und Nylons, dies alles gehörte Celine. Tanja hatte die Sachen getragen, als sie zum ersten Mal hier erschienen war.
    
    Dazu kam jetzt allerdings ein farblich noch etwas passenderes Oberteil, ebenfalls nahezu hautfarben, für darunter ein Korselett und natürlich ein süßes, helles Höschen. Etwas Schmuck lag noch dabei, eine dezente Kette, ein Armreifen, Ohrringe und ein Ring mit einem roten Stein für die Finger.
    
    Insgesamt sehr dezent, wie ihr Meister es angekündigt hatte. Zumindest im Vergleich zum gestrigen Tag, was bisher alles andere getoppt hatte. Tanja kletterte erst einmal in einen Teil des Outfits, um nicht nackt zu sein, dann kümmerte sie sich um ihr Make-up.
    
    Dabei bemerkte sie, wie sie in der kurzen Zeit bereits ein wenig Routine aufgebaut hatte. Es ging schneller als zuvor und gleichzeitig sah es besser aus. Wie hatte sie das vorher bloß ohne ausgehalten, fragte sie sich? Es machte ja sogar Spaß, sich auch noch fast den letzten Rest in eine Frau zu verwandeln.
    
    Lorena hatte ihr gestern schon gezeigt, was jeden Tag an den Haaren gemacht werden musste. Das kriegte Tanja ebenfalls hin, vielleicht nicht ganz so perfekt wie Lorena, aber doch ganz ordentlich. Selbst ihre Herrin war hinterher vom Ergebnis ...
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