Zugfahrt
Datum: 26.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... endlich ausgepackt und in die Hand genommen hätte. Ich spürte wie meine Eichel gegen meine Hose presste und sich immer wieder Lusttröpfchen bildeten, die das wohlige Gefühl im Beckenbereich weiter verstärkten. Bei diesen Gedanken hielt ich kurz inne, 'don't stop' stöhnte sie und ich tat sofort wieder mein Bestes, ich streichelte ihr Poloch und bearbeitete mit dem ganzen Mund ihre Schamlippen und ihren Kitzler, der sich vor Erregung vergrößert hatte. Ich tastete mich über ihren Bauch zu ihrem Busen vor und knetete vorsichtig ihre Knospen, die ihrem wunderschönen Busen eine formvollendete Eleganz gaben. Einen so phantastischen Busen hatte ich noch nie in der Hand gehabt, fest und trotzdem zart, umhüllt von samtweicher Haut. Ich massierte ihren Busen zärtlich während meine Zungenspitze weiter mit ihrem Kitzler spielte.
Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, wurde sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und ich schmeckte den süßen Saft ihrer explodierenden Erregung. Er lief mir das Kinn herunter und steigerte meine eigene Erregung ins Unermessliche.
Dieser Saft kann mit nichts auf der Welt verglichen werden, ein Aroma das einem die Sinne schwinden lässt. Eine traumhafte Mischung aus Exotik und Erotik, der urzeitliche ...
... Triebe zu neuem Leben erweckt, nur noch Lust und Leidenschaft prägen den Moment und lassen alles andere in weite Ferne rücken. Und niemals zuvor hatte der Saft einer erregten Muschi bei mir mehr bewirkt als bei dieser Frau. Ohne jegliche Berührung ergoß sich mein eigener Saft in meine Hose und ich stöhnte vor Lust laut auf, während ein Zucken und Zittern meinen ganzen Körper erschütterte. Ein Räuspern gefolgt von einem 'die Fahrkarten bitte' ließ mich erschreckt zusammen fahren. Ich benötigte einige Momente bis ich zu mir kam, mühsam öffntete ich die Augen und sah meine Abteilnachbarin, die schon dabei war ihre Fahrkarte zu suchen. Entsetzt stellte ich fest, daß in meiner Hose tatsächlich eine Überschwemmung stattgefunden und einen riesigen Fleck hinterlassen hatte. Während ich versuchte diesen Umstand so gut wie möglich zu verbergen, fischte ich meine Fahrkarte aus der Jacke und reichte sie dem Schaffner, der mich vielsagend musterte. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, daß die Frau ständig zu mir herüber lächelte, was mich noch nervöser machte als ich ohnehin schon war. 'You had a nice dream?' fragte sie als der Schaffner wieder gegangen war. 'I had a very nice dream' erwiderte ich mit belegter Stimme und sie lächelte wieder.....who knows...