About Gerrit & BÄRBEL Part 05
Datum: 27.10.2023,
Kategorien:
Reif
... mich über ihre Beine. Doch auch diese Entscheidung kommentierte sie negativ und ablehnend. „...du sollst dich richtig über meinen schönen, geilen Arsch knien, damit ich deinen harten Schwanz gut spüren kann!“ Auf die Idee, dass mir jenes gerade eher unangenehm sein könnte, kam sie nicht. Wollte sie dies denn überhaupt? Ich denke einmal nicht, denn vielmehr förderte sie die Situation durch ihr Verhalten. Ich kniete mich ihrem Wunsch entsprechend über diesen verdammt heißen Arsch, womit sie nun der Länge nach nun zwischen meinen Beinen lag. Aber fertig war ihr Feuerwerk noch lange nicht, denn sie öffnete mit den Worten „...damit du freie Bahn bei deiner Aufgabe hast!“ noch geschwind die beiden Schleifen des Oberteils. Danach durfte ich denn nun meine Arbeit angehen und tröpfelte eine Spur vom Nacken zum Arsch hinunter. Im Anschluss daran begann ich meine Fingerfertigkeit gegen ihren Körper einzusetzen.
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Ich hatte ja schon früher die Möglichkeit genossen, diesbezüglich meine Fähigkeit meine großen Hände liebevoll und zärtlich zugleich gegen jeden weiblichen Körper einzusetzen. In dem Zusammenhang denke ich jetzt bewusst nur an Connie und Bianca, wobei ich sicherlich auch weitere „Versuchskaninchen“ aufzählen könnte. Und Bärbel erkannte auch recht schnell, dass ich kein Rookie war, sondern meine Erfahrungen besaß. „...ein Genuss, deine Hände zu spüren! Da könnte ich mich allen Ernstes sehr schnell gewöhnen!“ Innerlich stimmte ich ihrer Aussage zu, denn auch ich könnte ...
... mich an diese Situation gewöhnen. Als ich mich nach vorn beugte, presste ich Mäxchen genau in ihre Pospalte. Einfach ein Zufallsprodukt der Machenschaften, aber in meinem Kopfkino stellte ich mir vor, dass wir allein wären. Nur mit unseren Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen. So wunderte mich meine Phantasie nicht wirklich, wo ich ihr die alles entscheidene Frage stellte. „...wann ist dein geiler Arsch das letzte Mal hart rangenommen worden? In meinem Schwanz pocht das Verlangen danach!“ Doch weiter kam ich in meiner Filmvorführung nicht mehr. Und allein waren wir denn auch nicht mehr lange, denn es begann plötzlich zu regnen, wobei man in der Ferne auch ein leichtes Donnern vernahm. Die neue Wetterlage ließ es zu einem Aufbruch kommen, denn alle sammelten hastig ihre Sachen ein. Wir allerdings auch!
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Bärbel warf sich schnell das Handtuch über die Schulter, so dass ihre Brüste bedeckt waren und griff sich die Strandtasche. Schon stürmte sie den Umkleidekabinen entgegen. Hatte ich es eilig? Nicht im geringsten und so ging ich ganz gemütlich den Kabinen entgegen. Als ich ankam, schaute aus einer Kabine Bärbel heraus und pfiff mich heran. „...hol mal unsere Sachen aus den Schränken und lass dein Prütteln hier! Gleich anklopfen, verstanden?“ Bevor ich etwas sagen konnte, riss sie mir den Beutel von der Schulter und verschloss die Tür. Wenige Augenblicke später hatte ich die Schränke leer gemacht und stand wieder vor der Kabine. Einmal angeklopf, wurde die Tür geöffnet und der ...