1. Ein Gutes Geschäft


    Datum: 27.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... etwas Hübschen für ihre Freundinnen waren, aber das sie keine Ahnung hatten was gut aussah, oder was ihre Freundinnen leiden mochten. Ich meinte sie sollten sich nur in Ruhe umschauen, die meisten Packungen hatten ja Bilder darauf, und wenn sie Fragen hätten könnten sie zu mir kommen. Dann ging ich zur Kasse zurück und machte mit meinem Papierkram weiter."
    
    "Nach einigen Minuten kam einer der Beiden zu mir. 'Wir können uns nicht entscheiden,' meinte er. 'Wir können uns nicht vorstellen wie die Sachen in Wirklichkeit aussehen.' Ich fragte ihn was er denn damit meinte, 'in Wirklichkeit', und er druckste ein wenig herum bevor er endlich sagte: 'An einer Frau.'"
    
    "Mir war natürlich gleich klar woher der Wind wehte, doch ich beschloss fürs Erste mitzuspielen. 'Ja, was können wir denn dabei machen?' fragte ich ihn. 'Vielleicht könnt ihr ja Eure Freundinnen das nächste Mal mitbringen, dann können sie es ja anprobieren?' Das sei unmöglich, erwiderte er, sie seien gar nicht da, auf Urlaub, und es sollte ja auch ein Geschenk sein, und die dürften natürlich nichts davon wissen."
    
    "Männer," meinte mein eigener Mann herablassend. Ich wusste dass er, wenn er wollte, eine wesentlich bessere Geschichte erfinden konnte, ohne sich auch nur im geringsten anzustrengen.
    
    "Klar, natürlich wusste ich genau was sie wollten, doch ich machte es ihnen nicht leicht. Ich wartete bis sie damit rauskamen, es endlich sagten, und natürlich wollte ich ihnen klar machen das so was nicht läuft. ...
    ... 'Könnten sie es nicht vielleicht anprobieren für uns? Nur damit wir sehen wie es aussieht an einer richtigen Frau. Sie haben doch so eine tolle Figur, so richtig sexy, und so einen tollen Ar... Hin... ' Er stotterte noch ein wenig bevor er aufgab. Auf 'Po' konnte er wohl nicht kommen. Geschmeichelt war ich ja schon, dass so ein gut aussehender junger Bengel meinen Arsch hübsch fand, aber trotzdem."
    
    "Ja," meinte Michael grinsend, "das kann ich mir denken. Woher wusste er denn das Dein Arsch so 'toll' ist, hm? Hast wieder einen Deiner Miniröcke angehabt, und Dich auch schön oft gebückt, wie immer?"
    
    Ich errötete. Mein Mann kannte natürlich meine Vorlieben, und er wusste dass ich eine exhibitionistische Ader in mir hatte, und wie sehr es mir gefiel wenn Männer mir in die Bluse oder unter den Rock guckten, aber musste er es denn so deutlich sagen?
    
    "So wie Dein Schwanz sich aufrichtet, gefällt Dir die Idee dass ich den Jungs meinen Hintern gezeigt hab. Ja, Du hast Recht, ich hatte ein schön kurzes Kleid an, und ich hab mich ein paar Mal gebückt, wenn ich etwas aus den unteren Regalen holen musste. Sie ein wenig gereizt, weißt Du? Schließlich wollte ich ja etwas verkaufen, das gehört doch dazu. Aber das, was die Beiden von mir wollten, ging ja nun doch zu weit. Doch dann..."
    
    "Dann? Du spinnst wohl, da kann doch kein 'dann' kommen. Sag bloß nicht Du hast für die Beiden 'Modell' gespielt?"
    
    Ich überlegte wie ich es sagen sollte, doch es klang alles gleich schlecht. Also einfach ...
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