Ich, Sissy Chantal 08
Datum: 28.10.2023,
Kategorien:
Transen
... Örtchen. Doch anstatt allein zu pinkeln, verlangte August, dass ich mich auf das Klo setze.
„Nimm ihn in die Hand. Los mach schon."
Ich wusste was passieren sollte, er wollte mich anpissen. Aber ich hatte die Order meiner Herrinnen jeden Wunsch meiner Gäste zu erfüllen und eine erneute Bestrafung wollte ich mir ersparen.
Also ließ ich ihn, ab Bauchnabel nach unten, mich anpinkeln. Das war aber August so nicht recht. Er packte mich, zog mich vom Klo. Kniend mit dem Hinterkopf an der Wand, drückte er seinen Pimmel zwischen meine Kiefer und ließ seinen goldgelben Saft laufen. An diesen außergewöhnlichen Geschmack werde ich mich wohl nie gewöhnen. Ich versuchte immer wieder seine Pisse aus meinem Mund rauszudrücken, was mir aber so gut wie kaum gelang. Ich musste seinen Natursekt trinken, dabei hustend und prustend. Er lachte bei meiner Erniedrigung laut.
„Ich hoffe, du bist glücklich. Und denke daran, du sollst alle meine Wünsche erfüllen. Nicht, dass mir einfällt, ich müsste noch kacken. Aber meine Arschritze darfst du zum Abschied noch küssen."
August drehte sich um und streckte mir seinen fetten Hintern entgegen. Ich spreizte seine Arschbacken auseinander und als ich sein Arschloch leckte, furzte er mir genau in den Mund. Dabei hielt er meinen Kopf fest, sodass ich die kompletten Gase aufnehmen musste.
So ekelhaft, ...
... dass ich mich sofort übergeben musste. August hatte seine helle Freude an meiner Erniedrigung. Er war so gut gelaunt, dass er sich splitterfasernackt vor Angela und Ronja hinstellte und einen neuen Termin mit mir machte.
Es war schon kurz nach 22 Uhr. Seit sieben Stunden hatte ich Sex und der alte Richard war mein letzter Pimmel. Mit einem Rollator kam er zu uns. Da er nicht wusste, ob er mit seinen 93 Jahren aus dem Bett wieder hochkommen würde, musste ich ihm die Hosen und eine Windel für Inkontinenz runterziehen und sein rostiges Gewehr lutschen. Er röchelte und zitterte am ganzen Körper. Ich wusste nicht, ob er den Orgasmus überleben würde. Trotzdem lutschte ich begierig seinen nicht ganz steifen Schwanz. Es dauerte eine Weile, bis Richard noch mehr röchelte und leise ein -AAeijei- herausbrachte und ich seine nicht mehr so ganz taufrische Wichse schmeckte. Trotzdem war ich dankbar, es entschärfte mir den fürchterlichen Geschmack von Richards Gasen. Als ich Richards Pimmel sauber geleckt hatte, zog ich ihn wieder an und brachte ihn zur Tür. Und hier kam mir das erste Mal der Gedanke.
Warum keine Physiotherapie mit -Happy End- eröffnen. Kundschaft, besser Patienten gab es bestimmt genug und die Krankenkasse bezahlt.
Doch ich bemerkte, dass meine Herrinnen perfideres mit mir vorhatten, und das sollte ich bald zu spüren bekommen.