1. Meine sexsüchtige Tante Adele und ich das „arme“ Sex-Opfer


    Datum: 29.10.2023, Kategorien: Reif

    ... das stellte ich natürlich nicht erst jetzt fest, auch auf meine Tante zu 100% zu. In der derzeitigen Situation war es richtig stimulierend, wie ich ihre langen und lackieren Nägel über meinen Schwanz fahren sah. Gleichzeitig, weil Tantchen sich seitlich aufs Bett knieend zu mir hin beugte, konnte ich in ihren Blusenausschnitt schauen und mich an ihrem vollen Busen, welcher bestimmt die Größe 85C oder D hatte, ergötzen. Ob sie High Heels anhatte, konnte ich zu dieser Zeit noch nicht sehen, aber es war mir eigentlich auch egal, denn die anderen Reize waren stimulierend genug. "So mein kleiner schlimmer Junge", zog Tante Adele wieder, mit sehr süffisantem Unterton, das Gespräch an sich, "dann wollen wir Dir mal zeigen, was wir alten Damen denn so alles draufhaben und ob wir damit Jungspunde wie Dich befriedigen können!".
    
    Das mit der "alten Dame" hatte Tante Adele damals natürlich nicht erst gemeint, auch wenn nach damaligem Maßstab aus Sicht eines 18-jährigen eine knapp 40 Jahre junge Frau schon "ziemlich alt" war. Aber Tante Adele hatte immer genug Zeit und vor allem Geld gehabt um sich verwöhnen und pflegen zu lassen und immer sehr auf sich und ihr Äußeres geachtet.
    
    "Komm mein süßer kleiner Neffe", fuhr Tante Adele fort, "vertraue mir und lass Dich einfach verwöhnen von mir, denn sowohl Deine Mutter und Schwester, als auch Dein Onkel, sowie unsere Kinder, sind das ganze Wochenende nicht zu Hause." Schon bei diesen Worten spürte ich ihre langen hellbrauen und schön ...
    ... gewellten Haare auf meiner Haut. Erst spürte ich diese nur ganz leicht auf meiner Brust und dann bewegten sich die Haarspitzen immer weiter nach unten, während Tante Adele auch weiterhin sehr sanft und liebevoll meinen ziemlich harten Schwanz streichelte.
    
    Und dann nahm Tante Adele unvermittelt meinen Schwanz zwischen Ihre Lippen und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge. Ich erschrak ein wenig, denn diese Art der Liebkosung kannte ich bisher nur von Bildern, denn alle Mädels hatten sich, aufgrund der Größe meines Schwanzes geweigert, diesen mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn ich fast alle darum mehrfach gebeten hatte. Es war das herrlichste Gefühl, was ich bisher in Sachen Sex hatte und ich genoss diese Penetration meines Schwanzes in vollen Zügen. Tante Adele verstand es hervorragend neben ihren Lippen auch ihre Zunge einzusetzen und so innerhalb kürzester Zeit mich an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Als sie dann zusätzlich auch noch ihre Fingernägel in meinen Sack krallte, war es fast um mich geschehen: "Ich, ich...", stammelte ich vor mich hin, "ich muss gleich abspritzen!", versuchte ich sie vor dem bevorstehenden Erguss zu warnen und versuchte gleichzeitig ihren Kopf, indem ich ihre Haare packte und daran kräftig zog, von meinem Schwanz zu lösen. Tante Adele hatte aber anscheinend anderes im Sinn und schüttelte vehement ihren Kopf, ohne dabei meinen Penis aus ihrem Mund zu verlieren.
    
    Und dann passierte das, wovon ich nicht einmal in meinem kühnsten Gedanken geträumt ...
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