1. Zwei Schwänze für Isi 02


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... dass sie sich nicht beschwerte. Gerade als ich zum nächsten Stoß ansetzen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Hüfte. Sie hielt mich fest und zog mich sogar noch enger an ihren Körper. Ich spürte, wie sich ihre Beckenmuskeln anspannten, sich ihre Spalte zusammenzog und immer enger um meinen Schwanz schloss, ihn regelrecht massierte.
    
    Einen Moment später stieß sie mich grob weg, drehte sich halb um und zischte: »Nur mit Kondom, habe ich gesagt!«
    
    Ich starrte sie entgeistert an und wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Schließlich nickte ich nur, auch wenn sie es ihm schwachen Licht vermutlich gar nicht sehen konnte. Als sei nichts gewesen, wandte sie sich wieder Bastis Schwanz zu und machte mit ihren oralen Bemühungen weiter.
    
    Frauen, dachte ich. Die soll erst mal einer verstehen.
    
    Trotzdem angelte ich ein weiteres Kondom aus meiner Nachttischschublade, riss die Verpackung auf und streifte die dünne Latexhaut über. Wenn es so weiterging, würde mein gesamter Kondomvorrat noch vor dem Morgengrauen aufgebraucht sein. Ich strampelte die Bettdecke weg, setzte meinen Prügel erneut an und drang wieder in sie ein. Es fühlte sich nur noch halb so geil an wie davor, stellte ich zerknirscht fest. Dennoch war es befriedigender, als nur zuzuschauen, wie Isi meinem Freund einen blies.
    
    Im nächsten Augenblick flog krachend die Tür zu meinem Schlafzimmer auf.
    
    »Schatz«, hörte ich eine vertraute Stimme rufen, »schläfst du schon?«
    
    Vom Flurlicht erhellt, erblickte ich eine ...
    ... wackelige Gestalt, die sich am Türrahmen abstützte und vergeblich nach dem Lichtschalter meines Schlafzimmers schlug. Erst beim dritten Mal erwischte sie die richtige Stelle und der Raum erstrahlte im kalten Weiß der Deckenlampe. Geblendet vom Licht musste ich meine Augen kurz schließen. Vorsichtig öffnete ich sie wieder einen Spalt breit und erblickte meine Freundin. Kathi stand noch immer in der Tür und hielt sich mühsam mit einer Hand an der Türklinke fest. Ihr schwarzes Haar war zerzaust, ihr dunkelblaues Sommerkleid zerknittert und ihre Wangen gerötet. Ihre koreanischen Gene kam mit Alkohol nur schlecht zurecht, weshalb Kathi es gewöhnlich vermied, mehr als ein Bier oder einen Aperol zu trinken. Heute hatte sie wohl eine Ausnahme gemacht. Für einen Moment hoffte ich sogar, sie würde einfach umkippen, auf den Boden rutschen und einschlafen.
    
    Doch das Schicksal tat mir nicht diesen Gefallen.
    
    Langsam schien ihr vernebeltes Gehirn das Bild von den drei nackten, ineinander verschlungenen Körpern zu erfassen. Ungläubig weiteten sich ihre Augen und ihr Mund klappte auf.
    
    Es war aber nicht sie, die als Erstes das Schweigen brach.
    
    »Das ist also deine Neue, für die du mich verlassen hast«, fragte mich Isi, so laut, dass Kathi es auf jeden Fall hören musste, egal wie betrunken sie war.
    
    Ich starrte meine nackte Ex, in der noch immer mein Schwanz steckte, entsetzt an. Von allen Sätzen, die jemals ein Mensch gesprochen hatte, gab es wohl keinen anderen, der es in diesem ...
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