1. Produktmeeting *Netzfund*


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Gruppensex Fetisch

    ... vor ihrem Schrank und überlegt,
    
    was sie für so einen Termin anziehen sollte. Sie hatte eigentlich keine
    
    wirklichen Business-Outfits und verzweifelte daran, etwas zu finden,
    
    was seriös, edel und dennoch sportlich wirkte. Schließlich gab sie auf,
    
    nahm sich eine dunkle Stoffhose und eine weiße Bluse aus dem Schrank
    
    und griff sich dazu passende flache Pumps. Im Gegensatz zu ihrem
    
    normalen Outfit, bestehend aus Jeans und Shirts fühlte sich Birgit nun
    
    total wichtig. Grinsend zog sie sich an, begutachtete sich im Spiegel
    
    und machte sich dann auf den Weg ins Büro.
    
    Der Tag verging wie im Flug und kurz vor 5 tauchten dann auch 2 Herren
    
    auf, die sich Birgit als Herren Sonnleitner und Schumacher vorstellten.
    
    Birgit begrüßte die Herren, die sie beide bisher nur vom Telefon kannte
    
    und musterte sie kurz. Klaus Sonnleitner, ein Mitfünfziger wirkte mit
    
    seinen grauen Haaren, dem runden Gesicht und dem deutlichen Bauchansatz
    
    eher wie ein gemütlicher Onkel und nicht wie ein scharfsinniger
    
    Manager, der smootex in Amerika zur Nummer 4 auf dem Markt gemacht hat.
    
    Tim Schumacher hingegen war erst Ende dreissig, sportlich schlank mit
    
    scharfem Blick und verkörperte den Idealtypus des jungen,
    
    aufstrebenden, erfolgsgeilen Managers. Asien war das jüngste
    
    Exportgebiet der Firma, aber schon jetzt stimmten die Zahlen
    
    zuversichtlich. Wie sie so nebeneinander standen wirkten sie so
    
    gegensätzlich wie Feuer und Wasser und doch waren es beide, ...
    ... neben
    
    Werner Paschke, die Erfolgsgaranten der Firma. Birgit entging auch
    
    nicht, dass beide sie ebenfalls taxierten und vielleicht einen Moment
    
    zu lange auf ihren Busen starrten. Kurz machte sich wieder dieses
    
    ungute Gefühl ihrer Schulzeit bemerkbar und Birgit verfluchte sich,
    
    heute eine Bluse angezogen zu haben. Zum Glück lösten die Männer ihre
    
    Blicke wieder und wandten sich mit ihren Aktenkoffern dem großen
    
    Besprechungsraum zu. Dort hatte Birgit am Nachmittag bereits alles
    
    vorbereitet. Der Raum bestand aus einem großen Konferenztisch für 10
    
    Personen und einer großen, exklusiven Couchgarnitur aus dunklem Leder.
    
    Auf Geheiß von Herrn Paschke standen dort Sekt, Wasser und kleine
    
    Häppchen bereit und Birgit fragte sich am Vormittag beim eindecken
    
    verächtlich, ob die Herren hier Party machen oder arbeiten wollten.
    
    Aber egal, dachte Birgit, ich habe keine Ahnung hiervon und wenn es
    
    notwendig war, wichtige Entscheidungen zu treffen, dann muss das wohl
    
    so sein.
    
    Werner Paschke kam aus seinem Büro und forderte Birgit auf, ihm zu
    
    folgen. Gemeinsam betraten sie den Konferenzraum und nahmen Platz.
    
    Paschke eröffnete das Meeting und stellte Birgit als Vertretung Frau
    
    Wilhelms vor, die heute den weiblichen Geschmack der Kundschaft
    
    vertreten sollte. Die Herren nickten wohlwollend und Birgit fühlte die
    
    Verantwortung, die sich auf ihre Schultern legte. Zuerst sollte also
    
    die Kollektion ausgewählt werden und dann sollte gegen 18:30 Uhr ...
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