Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... haben!"
Ich beobachte dabei ihr Gesicht. Sie genießt es. Sie liebt es. Sie schließt die Augen und seufzt glücklich.
Aus den Augenwinkeln sehe ich den Schwanz von Hans. Er zuckt, obwohl er die ganze Zeit schon ziemlich hart war.
"So ist es richtig." sagt Hans.
"Und wie macht eine Milchkuh, wenn sie gemolken werden muss?"
"Muuuuh!", macht Anni und lacht laut. "Muuuuuuuuh!"
Hans ist zufrieden. "Dann geh jetzt in deine Melkstation und lass dich abmelken!"
Anni steht auf, holt eine kleine Glasschüssel aus dem Wohnzimmerschrank und kniet sich dann, auf allen Vieren, vor uns auf den flachen Couchtisch.
Die Schüssel steht unter ihren hängenden Brüsten.
"Komm", sagt Hans zu mir, "Ich zeige dir, wie es geht."
Wir knien uns beide seitlich neben Anni auf den Boden. Hans erklärt es mir.
"Du musst der Kuh zunächst die Zitzen etwas lang ziehen. Daran merkt sie, dass sie jetzt gemolken wird."
Er zieht an ihrer linken Tittenwarze. Ich mache es nach. Dann streiche ich mit beiden Händen ihre ganze Titte lang, als wenn man etwas aus einem großen Schlauch herausdrücken will.
Ich wundere mich, dass noch keine Milch kommt.
"Jetzt muss man die Warzenhöfe drücken, zu den Zitzen hin, dann wird es was." erklärt Hans weiter.
Er macht es und tatsächlich ein sehr dünner, weißer Strahl spritzt in die Schüssel.
Anni stöhnt begeistert auf.
"Das erleichtert sie, weißt du?" sagt Hans. "Das ist so, als wenn du eine volle Blase hättest, und kannst es endlich ...
... ablassen."
Ich versuche es auch, und es spritzt wieder hervor. Jetzt habe ich den Bogen raus.
Ich melke beide Zitzen abwechselnd, und Strahl um Strahl schießt in die Schüssel. Es macht schon richtige Melkgeräusche, wenn der Strahl auf die schon in der Schüssel befindliche Milch trifft. Ich hätte nicht gedacht, dass so viel kommt.
Anni steht offensichtlich kurz vor einem Orgasmus.
"Der Arzt hat ihr Hormontabletten verschrieben, damit der Milchfluss aufhört. Aber die nimmt sie nicht. Es gefällt ihr viel zu gut, regelmäßig gemolken werden zu müssen."
Anni stöhnt bei seinen Worten geil auf.
Der Milchstrahl wird immer kleiner, und schließlich kommt nichts mehr.
Hans nimmt die Schüssel und hält sie mir an den Mund.
"Probier mal!"
Anni sieht mich geil an. Ich blicke in ihre Augen und nehme einen großen Schluck.
Es schmeckt ein wenig wie Dosenmilch.
"Phantastisch!" rufe ich, auch wenn es nicht sooo doll schmeckt. Aber Anni lächelt stolz über das ganze Gesicht.
Hans setzt die Schüssel dann an Annis Mund, und sie trinkt ihre eigene Milch mit großen Schlucken, bis die Schüssel leer ist.
Auch das scheint sie unheimlich aufzugeilen.
"Das beste ist, sie trinkt die Milch selber. Dann produziert sie immer mehr. Du kannst es gar nicht so schnell oben reinschütten, wie es an den Titten wieder herauskommt!" meint Hans lachend.
Auch Anni lacht in ihrer albernen, halb geilen, halb schüchternen Art.
Als sie die Schüssel leer hat, stellt Hans sich vor ...