Ich lasse mich nicht ....
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... blickt ihr schweigend ins Gesicht. Laura senkt ihren Blick zu Boden. Sie ahnt, daß Erich über ihr bisheriges Leben mehr weiß, als ihr lieb ist. So stottert sie leise, sie habe einmal eine Jugendstrafe für einen Ladendiebstahl gefaßt, doch sei dies einige Jahre her. Erich sagt ihr auf den Kopf heraus, daß sie mindestens zweimal wegen Diebstahls bestraft worden sei. Laura wird rot im Gesicht, starrt nur noch auf den Boden und schweigt.
Da sie offensichtlich lüge, seien eine genauere Abklärungen notwendig, hält Erich fest und fragt Laura, ob sie den Beizug der Polizei wünsche. Laura zögert. Sie hat nichts gestohlen und darum von der Polizei grundsätzlich nichts zu befürchten. Die Sache würde also letztlich im Sand verlaufen. Doch eben, sie hatte bei der Polizei zwei zu Jugendstrafen führende Vorgänge wegen Ladendiebstahls, ist also einschlägig verzeichnet. Sie kann nicht damit rechnen, daß die Sache nach einer kurzen Kontrolle abgeschlossen wäre. Mindestens mit einem Transport ins Polizeipräsidium müßte sie alleweil rechnen, möglicherweise auch mit einer Übernachtung in einer Polizeizelle, mit einer unangenehmen Befragung und mit dem üblichen Zwangsstriptease vor einer uniformierten Polizeibeamtin. Sie kannte dies vom letzten Mal, und sie haßte dies. Und wenn es krumm ginge, würde sie auch noch an die Staatsanwaltschaft überstellt, bevor sie endlich entlassen würde und die Sache überstanden wäre. Nein, das wollte sie nicht. Also verzichtet sie auf den Beizug der Polizei. ...
... Sie will die Sache rasch hinter sich bringen.
Gut, wie du willst. Beginnen wir mit einer kleinen Leibesvisitation. Zieh dich aus! Laura blickt Erich erstaunt und erschrocken an. Unter anderem dies wollte sie eben vermeiden, als sie keinen Beizug der Polizei wünschte. Und nun sollte sie das gar vor dem Bruder einer früheren Klassenkollegin und vor einer Verkäuferin tun. Sie wagt einzuwenden, dies dürfe Erich doch gar nicht. Du wolltest keine Polizei, jetzt bestimmen wir die Regeln. Angelina lacht im Hintergrund. Und dann nochmals: Ausziehen! Laura widerspricht nicht mehr. Sie zieht zunächst die Schuhe aus und dann ihren Pullover über den Kopf. Diesen will sie auf den Tisch legen. Nein, auf den Boden damit, befiehlt Erich. Laura läßt diesen nun fallen und hält dann inne. Weitermachen! Laura öffnet ihre Hose, schiebt diese vom Po und läßt sie zu den Füssen hinunter gleiten. Sie macht einem Schritt zur Seite. Die Hose liegt nun neben dem Pullover. Laura ist nur noch mit dem BH, dem Höschen und den Socken begleitet. Mit leicht gerötetem Gesicht blickt sie wieder zu Boden. Wird es bald! Laura streift sich die Socken von den Füssen. Mach weiter! Laura bittet, ihr das weitere zu ersparen. Erich und die Verkäuferin sähen doch, daß sie kein Diebesgut auf sich tragen könne. Angelina, die nun aus dem Hintergrund tritt, spürt eine innere Genugtuung über das offensichtliche Unwohlsein derjenigen Kundin, welche sie als Schokoziege bezeichnet hat, aufsteigen. Sie tritt an Laura heran und ...