Ungewöhnliche Frau (8) - Die erste Rate
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Es dauerte schon eine Weile, bis sich Christine einigermaßen daran gewöhnt hatte, dem Verkaufsfahrer Andreas Romanke im Büro zumindest neutral gegenüber zu treten. Leider hatte er sie in der Hand. Wann immer er wollte, konnte er Intimitäten in der Firma in Umlauf bringen, die unweigerlich zu ihrer Kündigung geführt hätten. Einzig das ihm zu Willen sein, verhinderte ein Desaster. Doch das nutzte er natürlich schamlos aus. Seit dem besagten letzten Wochenende war er schon zweimal bei ihr aufgetaucht und wollte sie vögeln. Bisher hatte sie ihn immer mit dem Hinweis auf ihre Periode davon abhalten können, heute jedoch würde sie sich wohl seinem Willen beugen müssen. Wie die vergangenen Male auch würde er auch heute zu Büroschluss auftauchen um sie an der Haupttüre abzufangen. Irgendwie hatte Christine seit dem Morgen ein Kribbeln in der Magengegend und leicht geiles Gefühl in ihrer Möse.
Vielleicht, weil sie wusste, dass sie sich heute diesem Romanke nicht mehr würde entziehen können und das Unvermeidbare seinen Lauf nehmen würde. Andererseits war es ja, so rein sexuell betrachtet, damals ein voller Erfolg gewesen. Sie musste nur so aufgegeilt sein, dass ihre Gier größer war als ihre Abneigung seiner Person gegenüber. Romanke hatte einen schönen großen Schwanz und wusste diesen auch zu gebrauchen. Wenn nur diese Abneigung nicht wäre! Heute war sie nicht wehrlos wie damals, heute wusste sie von vorne herein Bescheid, wer sie ficken würde. Da fiel es ihr doch besonders schwer ...
... von Anfang an die Beine breit zu machen.
Wie sie befürchtet hatte, stand er bei Arbeitsende am Hautausgang und grinste sie frech an. “Na, welche Ausrede du auch heute hast, es ist mir egal! Heute bist du reif!” Mit diesen Worten zog er sie in den bereitstehenden Wagen und fuhr los. Zuerst lenkte er das Auto in Richtung ihrer Wohnung. Sie dachte schon, er würde es bei ihr zu Hause machen wollen und atmete erleichtert auf da sie wusste, dass ihr Mann bald käme. Dann aber bog er in eine Seitenstraße ab und nahm einen Weg der aus der Stadt führte. “Wohin bringst du mich?” fragte sie etwas verstört. “Las dich überraschen, Christine”, grinste er sie an. “Ich will mich nur in Ruhe mit dir beschäftigen können. Wir sind bald da!” Kurz darauf bog er in eine Schrebergartensiedlung ab und stellte den Wagen hinter einem der einheitlich aussehenden Gartenlauben ab.
“Du kannst aussteigen. Übrigens, um diese Zeit ist hier kein Mensch. Wenn du Bock hast, kannst du später also so laut schreien wie du willst. Hier stört das keinen!” Andreas schloss die Laube auf und beide betraten den einzigen Raum. Liebeslaube, das war das, was Christine sofort zur Ausstattung einfiel. Neben einem großen Bett, plüschigen dunklen Vorhängen und einigen Kleinmöbeln konnte sie nichts entdecken. “Mach es dir bequem, wir werden hier einige Zeit miteinander verbringen. Am besten, du ziehst dich schon einmal aus, ich hole derweil ein paar Flaschen Bier. Du weißt ja, Alkohol enthemmt!” Schmierig grinsend ging er in ...