Visage – Gesichter
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... stiegen über die große Treppe so hoch wie möglich, um zu einem kleinen Waschraum zu gelangen, der direkt unter dem Dach führte. Ein übrig gebliebenes, vergessenes Kabuff, aus den Zeiten als es in diesen Häusern nur Etagenklo’s gab. Es war eine kleine, enge Höhle, aber sehr gut beleuchtet von einem Dachfenster, das die halbe Decke bildete und unter der Frühlingssonne eine sanfte Hitze ausstrahlte.
Hier trafen sich unsere Münder wieder für einen kurzen, aber ausgewachsenen Kuss, wo ihre Zunge meine liebkoste. Und erst als sie mich sanft von sich drückte, wurde mir klar, dass sie ihren Rock, der auf dem Boden lag, bereits losgeworden war, während sie schnell ihr Höschen entlang ihrer göttlichen Schenkel abstreifte.
Ich fand mich sogleich bequem und nicht wissend wie, auf einem großen Karton mit Wischlappen gefüllt, sitzend. Ich hatte einen wunderbaren, erhabenen Blick auf ihre Muschi, keusch vorbereitet, die Lippen fein modelliert, aber völlig nackt, abgesehen von dem zarten Flaum einer feinen braunen Daune, die diskret ihren Venushügel bedeckte.
Ich liebte ja ihre Haut bereits, aber an dieser Stelle war sie noch heller und ließ mich anhand der Zeichnung, eines kleinen makellosen Dreiecks, die Verwendung eines sehr knappen Badeanzugs erraten. Ich war fast erstarrt vor lauter Ehrfurcht von dieser Schönheit, die mir so rein vorkam ... als sie mich aus meinen Träumereien riss.
- Also hast du dich entschieden? Weißt du, ich werde mich nicht lange zurückhalten ...
... können!
Ich brauchte nicht lange, um ihrem Wunsch zu entsprechen, und der köstliche, leicht vanillige und zart-süße Geruch, der bisher meine Nase umschmeichelte, wurde, je näher ich ihr kam, zu einem schärferen hinzugefügt und erhöhte den Duft ihrer Vulva. Zuerst war es meine Nase, die die liebevolle Berührung ihrer kleinen Schamlippen spürte.
- Ich bin ganz nass ... und doch habe ich mich zurückgehalten, damit du keinen Tropfen verlierst!
Und sie schloss sich der Geste des Wortes an, indem sie mit einer Hand nach meinen Haaren griff und mein Gesicht ohne Zögern und mit Autorität gegen ihre heiße und feuchte kleine Fotze führte. Ich hatte kaum Zeit, das köstlich-salzige Bouquet ihrer kleinen Liebesgrube zu genießen, bevor ein weiterer, noch salzigerer Geschmack zwischen meinen Lippen strömte.
Sie konnte sich nicht länger zurückhalten und ein erster Urinstrahl flutete bereits über meine Zunge und lief mir dann den Hals hinunter. Ich hatte kaum Zeit zu schlucken, als ein zweiter Sprühstoß, ebenso kurz, aber kräftiger, kam, um die Innenseite meines Mundes auszuspülen. Diesmal ließ sie mich zu Atem kommen und ich hörte ein Stöhnen und den leisen Klang ihrer Stimme.
- Hmm, wie gut! Ich mag deinen Mund fühlen! Fick mich! ... Saug mich! Lutsch mich bitte…
Ich ließ mich nicht länger bitten und fing bald an, so laut zu lecken, dass ich sie kaum noch flüstern hörte:
- Oh ja! Schleck mich weiter wie ein großer Hund, mit deiner heißen Zunge!
Sie selbst fing an, ihr ...