Eine seltsame Begegnung im Urlaub
Datum: 02.11.2023,
Kategorien:
Reif
... küsste mich sanft und dann immer heftiger. "Ich will dich lecken!" sagte er und hievte mich an den Beckenrand, die Beine ließ ich im Wasser baumeln, ganz unauffällig und er begann mich zu lecken. Erst küsste er meine äußeren Schamlippen, arbeitete sich zu den inneren vor und auf der Klitoris blieben seine Lippen liegen, spielend umkreiste er mit seiner Zunge die kleine Knospe und sog sie immer wieder in seinen Mund ein, knabberte daran und steckte einen Finger in mein hungriges Loch. Intensiver wurde das Lecken und Rutschen des Fingers, bis mich eine Welle eines nie gekannten Orgasmus überrauschte. Ich biss auf meine Finger um nicht zu schreien und so plumpste ich einfach ins Wasser, ohne den ganzen Orgasmus ausgelebt zu haben.
Tiefe Atemzüge, dann zog er mich auf seinen schon entblößten Schoß und drückte mich leicht auf seinen steifen, sehr großen Schwanz. "Nicht..." hauchte ich schwach, aber da war es schon geschehen, es füllte mich ganz aus und ich musste einfach aufstöhnen. So stark hatte sich da unten noch nie etwas angefühlt. "Tiefer... Bitte..." flehte ich nun und bewegte mein Becken, diese Geilheit war schon recht abnormal, aber nicht zu beschreiben. So hielt er mich an meinen Schultern fest und drückte mich auf seinen Schwanz und dies immer wieder und immer fester, nicht mehr lange und der vorhin vermisste Orgasmus würde über mich wallen. Doch so einfach machte er es mir nicht, er drückte mich nun gegen den Beckenrand und vögelte mich richtig durch, meine Hände ...
... krallten sich ebenfalls an den Beckenrand und mein Mund war unter Wasser, dort konnte ich schreien, so viel ich wollte. Er lächelte mich an und fickte im immer unterschiedlichen Tempo, ständig, kurz bevor ich kommen konnte, wechselte er das Tempo, sodass ich einfach nicht mehr konnte. "Bitte, lass mich kommen, bitte..." flehte ich nach gefühlten drei Stunden später. Also behielt er das Tempo bei, jedoch wurde es nun immer fester und bei jedem Stoß konnte ich den Höhepunkt nicht mehr abwarten, immer fester und tiefer kam es nun mit seinem Hammer und auch ich spürte langsam wie er zu zucken begann. Doch bevor er noch kommen konnte, kam ich, ich spürte die Kontraktionen um seinen Schwanz, immer stärker und mit einem lauten Schrei war mein Orgasmus fast vorbei, doch er konnte nicht abebben, denn er machte einfach weiter und nach kurzer Zeit spürte ich nun auch den heißen Freudensaft des Mannes in mir und sein Zucken, ehe mein Höhepunkt tatsächlich abebbte. Erschöpft sank ich noch tiefer ins Wasser, mit dem Kopf, ich fühlte noch immer den Druck in mir und irgendwie war ich endlich zufrieden und ausgefüllt.
Er zog sich zurück und blickte mich an. Dann flüsterte er mir seine Zimmernummer ins Ohr, wenn ich Lust auf mehr hätte, könnte ich heute Abend ab 20 Uhr vorbeikommen. Dann war er verschwunden und ich tauchte ab, ich konnte mein Glück nicht mehr fassen und motiviert schwamm ich noch ein paar Runden und legte mich dann auf meine Liege.
Vielleicht gehe ich heute Abend ja noch ...