1. Im Sexshop - Teil 02


    Datum: 02.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... Paket."
    
    "Na gut, dann willst Du es wahrscheinlich gleich anbehalten, oder?! So wie im Schuhgeschäft...Hahaha, das spart Verpackung."
    
    Wieder werde ich rot, obwohl ich über das Schlimmste ja hinaus bin.
    
    "Aber, um den Schlüssel des Peniskäfigs zu kriegen, muss ich erstmal mit Deiner Geliebten telefonieren? Vielleicht ist ihr das ja gar nicht recht...hmmm?!"
    
    "Bitte, was soll das jetzt?! Das ist doch ein Deal zwischen uns.", säusele ich.
    
    "Ach so, Du hast die Kontrolle mir übergeben..."
    
    "Äh, ja, also, ja, also bitte den Schlüssel."
    
    "Nein, ich weiß nicht, ob ich das Deiner Devotheit zuliebe, einfach so tun sollte, oder?!"
    
    "Was soll das heißen? Bitte den Schlüssel..."
    
    Ich kann bis heute nicht sagen, warum ich zu dem Zeitpunkt immer noch vor ihm kniete, aber es war so und er stand übermächtig vor mir, hielt die Fernbedienung und den Käfigschlüssel hoch und meinte:
    
    "Freud und Leid liegen oftmals so nahe beisammen...wofür entscheidest Du Dich? Soll ich Dich noch ein wenig reizen?"
    
    Rubbel über die Fernbedienung und ein Vorab-Zucken meinerseits, aber mehr aus Angst.
    
    "Oder darf ich Dich befreien?"
    
    "Bitte befreien."
    
    "Na dann will ich aber wie der Ritter, der Dich rettet, fürstlich entlohnt werden. Am besten rufen wir jetzt gemeinsam Deine Bekannte an und bieten ihr ein Vor-Ort-Beratungsgespräch..."
    
    Mir wurde heiß und kalt. Bis jetzt war es einfach nur eine peinliche, devot geile Situation zwischen ihm und mir, aber jetzt sollte ich den Kreis der ...
    ... Beteiligten erweitern.
    
    Andererseits wusste meine Stammhure auch nicht viel mehr von mir als, dass ich ein devotes Miststück bin. Sie hatte keine Adresse, nicht meinen richtigen Namen aber meine Telefonnummer. Was sollte schon passieren?
    
    Vielleicht könnte es ja ganz reizvoll sein, vor 2 Personen gedemütigt zu werden.
    
    "Na, was ist nun?! Oder möchtest Du Deine Freiheit bei und an mir abarbeiten?", schmunzelte er und rieb sich dabei seine Beule von außen durch die Jogginghose...direkt vor meinem Gesicht.
    
    Ich nahm mein Handy in die Hand und rief sie an. Sie wusste nichts von alledem, außer, dass ich nun zu spät kommen würde.
    
    Es klingelte gefühlt ewig.
    
    "Hallo mein Süßer! Mein feuchte, duftende Muschi wartet schon auf Deine gierige Zunge...wo bleibt denn mein kleines Schwänzchen?!"
    
    Ich wurde wieder dunkelrot im Gesicht. Der Mitarbeiter hingegen amüsierte sich köstlich über die Begrüßung, die gleich zwei meiner Fetische verriet: Ich stand auf Demütigung und auf Gerüche. Und offenbar würde ich sie lecken dürfen und "mit meinem Schwänzchen" sicher nicht ficken.
    
    "Ja, ich wollte uns hier im Sexshop was kaufen und mitbringen."
    
    "Das klingt ja ganz toll, aber Du bist zu spät und wirst bestraft werden müssen..."
    
    "Ja, Monika, ich..."
    
    "Wie heißt das richtig?", fuhr sie mir ins Wort.
    
    "He-Herrin Monika, es tut mir leid, es hört uns jemand zu."
    
    "Wer?! Und was soll das?"
    
    Er nahm mir das Handy weg und fing an, sich zu erklären:
    
    "Schönen guten Tag, 'Frau ...