Endlich mal anal?!
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Anal
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Gernot ist glücklich verheiratet und liebt seine Annette. Wie gerne würde er auch Analsex mit ihr versuchen, doch sie ist da reserviert. Nun hat er etwas Besonderes vorbereitet...
Dingo666
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"Statistik der sexuellen Aktivitäten von Gernot Stark (30) nach sieben Jahren Beziehung -- davon vier Jahren Ehe -- mit Annette Stark (28), geb. Mahler:
(Anmerkung: Schätzwerte, +/- 10% Toleranz)
- 500 Nummern incl. Orgasmus. Davon:
- 100 x Blowjob oral,
- 400 x Geschlechtsverkehr vaginal,
- 0 x Geschlechtsverkehr anal."
Diese Statistik hatte Gernot vor zwei Monaten aufgestellt und abgespeichert. Per Excel. Als Controller war das nun mal sein bevorzugtes Werkzeug.
Einmal pro Woche Sex mit seiner Frau, so seine Schätzung, also sieben Jahre mal zweiundfünfzig. Plus eine Reihe von Zusatzrunden in den ersten ein, zwei Jahren. Zu Anfang ihrer Beziehung waren sie kaum aus dem Bett gekommen -- wohl üblich für die rosarote Phase. Inzwischen hatte sich das stabilisiert. Eine Grafik würde für das letzte Jahr eine saubere Linie zeigen. Ein Plateau. Mit kleinen Hochs in den Urlaubsmonaten.
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Gernot verscheuchte die Zahlen aus seinem Kopf und spürte den Knoten der Aufregung in seinem Magen. Heute würde sich das ändern, mit etwas Glück. Heute würde diese fette, höhnisch grinsende Null in der letzten Zeile auf eine freundliche Eins umschnappen. Endlich!
Er konzentrierte sich wieder auf die linke Brust seiner Frau. ...
... Sie lagen gemeinsam im Bett, Annette hielt ihn eng umschlossen und räkelte sich genüsslich, als er den Nippel mit der Zunge antippte, dann zwischen die Lippen nahm, und saugte. Sachte, vorerst. Sie stöhnte, sie wölbte den Rücken und drückte sich ihm entgegen. Mit einer Hand zog er währenddessen große Kreise auf ihrem herrlich flachen, straffen Bauch und spürte den Muskeln und Sehnen unter der zarten Haut nach.
Er liebte den schlanken Körper seiner Ehegattin. Sie hatte praktisch kein Fett auf den Rippen. Das sah nicht nur gut aus und vereinfachte viele Modefragen, sondern er spürte sie auch wirklich, wenn er sie anfasste. Sie selbst, ihren Kern, und nicht nur eine Polsterschicht außenrum.
"Mmhhhmm, komm her, mein Süßer!"
Annette zog ihn hoch. Sie küssten sich, heiß, und sahen sich dabei in die Augen. Im Halbdunkel des Schlafzimmers wirkten ihre dunkelbraunen Pupillen wie schwarze Schächte. Nur die kleine Nachttischlampe brannte, und deren Schirm hatte er vom Bett weggedreht. Seine Frau war ein Ensemble von eleganten Linien und Kurven in dunklen Sepiatönen. Der Akt einer liegenden Göttin vor der weißen Fläche des Lakens.
Sie hielten sich eng umschlungen, drängten ihre nackten Körper der Länge nach aneinander. Seine Hand suchte über ihre deutlich spürbaren Rippen nach oben und umfasste eine kleine Brust. Annette räkelte sich, schwer atmend, und legte ihre Finger in einer zärtlichen Geste auf seine Wange. Sie küssten sich erneut. Mit viel Zunge. Ihr leckerer Speichel ...