Cheerleader Trainer 2. - Sexgeschichten

Cheerleader Trainer 2.

... vor und nach jeder Übungsstunde zu entspannen. Wir werden uns abwechseln. Heute sind Gaby und Ariane dran.“ Gaby kniete sich vor Gerd und öffnete seine Hose. Sie zog die Hose mit dem Slip nach unten. Gerds Schwanz war aber nur halbsteif. „Was soll ich jetzt tun. Ich habe noch nie einen Schwanz geblasen“ fragte Gaby die anderen. Die anderen Mädchen standen um sie herum und gaben Ratschläge. Gaby nahm Gerds Riemen in die Hand und schob die Vorhaut zurück. Dann leckte sie vorsichtig über die Eichel. Als der Pint sich aufrichtete, wurde sie mutiger und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Langsam senkte sie ihren Kopf tiefer und versuchte den ganzen Schaft aufzunehmen. Aber sie bekam nur die Hälfte hinein. „Jetzt mußt du ihn wieder ein Stück herauslassen und dann wieder hinein saugen“ sagte Simone, die die meiste Erfahrung hatte „Und wenn du merkst, daß er zuckt, mußt du ihn fest mit dem Mund umschließen und das was herauskommt schlucken. Es schmeckt nicht schlecht, nur etwas ungewohnt.“ Als Gerds Samen in ihren Mund schoß, wollte Gaby alles schlucken, aber etwas lief doch aus ihrem Mund. Simone zog nun Gerds Hose wieder hoch und sagte „Wir wollen doch keinen nackten Mann bei uns.“ Und sie grinste.

Von nun an wurde immer vor und nach der Stunde eine Blasübung eingelegt, denn ...

... einige der andern Mädchen mußten auch noch lernen, wie man einen Männerschwanz richtig bedient.

Nach einigen Wochen hatten schon alle etwas Routine und Gerd hatte keine Beule mehr in der Hose, wenn er mit den nackten Mädchen trainierte. Er faßte sie jetzt auch ohne Scheu an den Brüsten oder Mösen an, wenn er ihnen Hilfestellung gab.

Aber Simone ging die Sache nicht weit genug. Als wieder alle Mädchen nackt um Gerd herumstanden, öffnete sie seine Hose und zog sie nach unten. Als sein Schwanz nach oben stand, setzte sie sich auf seinen Schoß, griff mit der Hand zwischen ihre Beine und schob sich den Pint in ihre feuchte Spalte. Sie ritt ihn nach allen Regeln der Kunst und bald kamen beide zum Orgasmus. „Das ist viel besser als Blasen. Da haben wir alle was davon“ stöhnte sie und sank auf Gerd zusammen.

Von da an wurde Gerds Schwanz vor der Stunde geblasen und nach der Stunde durfte er eines der Mädchen vögeln. Bei Gaby war er sogar der Erste. Auch die anderen Mädchen waren froh, daß sie von Gerd und Simone etwas lernen konnten.

Aber nach zwei Jahren

war der Verein pleite und wurde aufgelöst. Die Mädchen gingen auch von der Schule ab und zogen teilweise aus der Stadt. Nur Simone sah Gerd ab und zu und manchmal vögelten sie noch zusammen und dachten an alte Zeiten.