Unerwartet - Teil 3
Datum: 05.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
... führt sie nach hinten und fesselt sie sanft an meine Fußgelenke. In dieser Position bin ich absolut ausgeliefert. Als mir das klar wird, drängt sich bereits ein Schwanz in meine Muschi. Mit lautem Schmatzen, werde ich gefickt. Ich kann mich nicht umdrehen, ich sehe nicht wer mich nimmt. Aber ich werde gekonnt gefickt. Meine Geilheit ist immer noch nicht abgeklungen, daher lasse ich meine Lust freien Lauf. Auch mein unbekannter Stecher läßt sich ein wenig gehen, jedoch nur ganz leise. Er beginnt sich zu spannen, greift kräftiger an meine Hüften und entlädt sich ebenfalls in mir. Die Frau ist wieder da und löst meine Fesseln. Sie hilft vom Tisch abzusteigen und führt mich wieder in die Suite. Auf einem großen Sofa, liegt ein nackte Frau. Als wir hereinkommen, rückt sie an den Rand. Ich werde vor ihr sanft zu Boden gedrückt und sie spreizt vor mir ihre Beine. Ich spüre wie das Sperma aus mir herauszutropfen beginnt. Und ich verstehe sofort was von mir erwartet wird. Also beginne ich die Unbekannte zu lecken. In dem Moment merke ich, dass auch sie voll Sperma ist. Da sie es auch herausdrückt, bleibt mir nichts übrig, als sie sauber zu lecken. Sie beginnt dabei genußvoll zu stöhnen.Sie hört gar nicht auf auszulaufen, offenbar wurde sie von deutlich mehr als nur zwei Typen vollgepumt. Der salzig herbe Geschmack vermischt sich mit ihrem eigenen Saft. Ich lecke durch ihre Spalte und sauge an ihrer Klit. Ich genieße ihre Lust. Sanft drängt sie sich mir entgegen. Ich lecke und sauge ...
... nach allen regeln der Kunst. Dann bäumt sie sich auf, stöhnt und streckt sich. Eine sanfte Berührung an meinem Arm, ich schaue zu der Frau, sie lächelt und reicht mir ihre Hand. Ich stehe auf und hinterlasse eine kleine Spermapfütze auf dem Fußboden. Sie führt mich geradewegs zum Fahrstuhl. Kurz bevor sich die Türen öffnen reicht sie mir meine Sachen. Wo hat sie die plötzlich hergezaubert? Der Fahrstuhl öffnet sich, sie lächelt und ich steige ein. Kurz bevor sich dir Türen schließen, nickt sie mir zu. Ich bin immer noch aufgewühlt und verspüre auch noch etwas von der Erregung. Mein Blick fällt auf die Anzeige, schnell ziehe ich mir mein Kleid über, die Schuhe behalte ich in der Hand. Mit ein wenig weichen Knien trete ich aus dem Fahrstuhl und gehe Richtung Rezeption und Ausgang. Der Concierge lächelt. „Dort wartet ein Taxi auf sie, die Fahrt ist bereits bezahlt, einen schönen Tag die Dame.“ Dann widmet er sich seinen Unterlagen und schaut nicht mehr zu mir. Ich gehe zum Ausgang, inzwischen ist es hell geworden. Der Taxifahrer sieht mich und öffnet die Tür. Ein sehr freundlicher Fahrer denke ich. Als ich in die Sitze sinke, spüre ich plötzlich nichts als Müdigkeit. Mein Körper klebt von der komischen Flüssigkeit und vom Schweiß. Ich will gerade meine Adresse nennen, als wir auch schon da sind. Ich bin so fertig, ich habe gar nicht bemerkt, wie das Taxi losgefahren ist. Der Fahrer hält mir wieder die Tür auf. Ich danke ihm und schleppe mich zur Tür, dann die Treppen hoch und ab ...