Die Freundin meiner Frau Teil 03
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Betagt,
Die Freundin meiner Frau ©2020 by harold.mayer
Handelnde Personen:
Meine Frau Wencke, 59
Freundin Carin, 66
Ich, Sven, 62
Teil III
Wencke hatte mir schon einiges über Carin erzählt, dass sie im Laufe der Jahre sexuell immer mehr abgebaut hat, ja sogar prüde geworden ist und Pornografie ablehne, da das alles nur Sauerei sei. Das lag sehr wahrscheinlich an der Einstellung ihres verstorbenen Mannes, der wohl nur einmal im Monat ficken wollte und das im Bett und bei geschlossenen Vorhängen. Vielleicht ist ihr nach seinem Tod erstmal aufgefallen, was sie im Leben alles versäumt hat
Irgendwie hatte ich seit 2 Tagen das Gefühl im falschen Film zu sitzen. Aber diese Wendung war mir natürlich sehr recht.
Carin und ich standen uns nun gegenüber, sie fixierte mich und wartete auf eine Reaktion. Ich ging einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Sie umarmte mich auch und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dabei fing sie bitterlich an zu weinen. Wieder war ich sehr überrascht, ich streichelte ihr über den Kopf und drückte sie an mich und fragte: "was bedrückt dich? Mit kannst du über alles sprechen." Nach kurzer Zeit fing sie sich wieder und antwortete: "ich habe so viel versäumt im Leben. Mein Mann hat mir sexuell in den vielen Jahren unserer Ehe nichts gegeben und jetzt bricht mein aufgestautes Verlangen aus mir raus. Und das in einer Intensität, die mir sehr peinlich ist." Ich schaute ihr in die Augen, nahm ihren Kopf und küsste sie zärtlich, sie ...
... erwiderte den Kuss. "Es muss dir nicht peinlich sein, lebe deine sexuellen Wünsche und Vorstellungen aus, Wencke und ich unterstützen dich dabei." Sie blickte mir in die Augen und sagte: "Danke, danke dafür, dass ich hier bei euch sein darf, es ist so schön hier, ich möchte gar nicht mehr weg von hier. Warum habe ich euch nicht schon früher besucht."
Sie suchte wieder meinen Mund und wir sanken küssend ins Gras. "Sven, fick mich jetzt bitte", sagte sie, während sie anfing sich ihrer Kleidung zu entledigen. Ich stand auf und ging zum Traktor um eine Decke zu holen, die ich vorsorglich mitgenommen hatte.
Zurück an unserem Platz, breitete ich die Decke aus und zog meine wenigen Kleidungsstücke aus. Carin hatte ihre Fotze schon nassgewichst. Sie lag jetzt auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. "Leck mir mein Hurenloch und schieb mir einen Finger in mein Arschloch", sagte sie. Das machte ich natürlich gerne, ich zog ihre großen Fotzenlippen auseinander und züngelte an ihrem Pissloch. Es schmeckte herrlich, ich war wie im Rausch. Nachdem ich den Mittelfinger schön nassgeleckt hatte, drückte ich ihn vorsichtig in ihre Rosette. Carin stöhnte auf: "Du geiler Lecker, saug meine Möse aus", da kam schon der erste Schwall Fotzensaft. Sie war total geil und überreizt, konnte ihre Säfte nicht mehr kontrollieren, pisste drauflos, ich bekam alles ins Gesicht und versuchte so viel wie möglich aufzusaugen. Völlig eingesaut mit ihrer Pisse leckte ich weiter die Fotze, den fetten ...