Linda allein zu Hause - Teil 01
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der damals neuen großen Badewanne ihrer Großeltern gebadet hatte, musste sie dringend pinkeln, pitschenass hatte sie sich auf die Toilettenschüssel gesetzt. Beim Weg zurück in die Wanne, war sie in der Wasserspur ins Rutschen geraten und beim Einsteigen in die Wanne etwas unglücklich gelandet. Dabei war der Schnabel des Delfins unter Wasser in ihre Scheide eingedrungen. Zunächst hatte sie sich erschreckt aber im nächsten Moment durchfuhr sie ein wohliger erregter Schauer, so dass sie in der Wanne sitzend mit dem Delfin masturbierte. Das war erste Mal, dass sie ihre Sexualität entdeckte.
Es war damals so schön, sich im warmen Wasser dem steifen Schnabel des Delfins hinzugeben. Aber dann ging die Tür auf und ihre Mutter stand im Badezimmer. Irgendwie hatte sie sofort erfasst, warum ihre Tochter stöhnend und sich die kleinen Knospen ihrer kaum entwickelten Brüste massierend, in der Wanne lag. Sie rief Oma Helga hinzu, ließ sich von Linda, die ihrer Mutter kaum in die Augen schauen konnte, den Delfin geben. Ihre Mutter überreichte der Oma den Delfin mit den Worten, sie solle besser auf ihr Spielzeug aufpassen. Oma Helga hatte sich ihrer dann angenommen und ihr erklärt, sie brauche sich dafür nicht zu schämen, solle sich aber nichts in ihre Scheide stecken. Das hatte Linda auch bis heute beherzigt und sich bei der Selbstbefriedigung, die sie seit diesem Erlebnis mehrmals in der Woche genoss, immer nur ihren Fingern hingegeben, ohne diese einzuführen.
Linda hatte den Delfin ...
... aus der Schublade gefischt und hing noch ein wenig ihren Gedanken nach. Sie nahm den Kasten heraus. Er war nicht verschlossen, nur mit einem Haken gesichert. Linda klappte den Deckel zurück. Vor ihr lag ein Dildo auf grünem Samt in einer Aussparung des Kastens. Zwei weitere Aussparungen waren leer. Über den Aussparungen waren im Deckel kleine Schilder angebracht. Über der kleinsten Aussparung, links, stand „Analplug“ dann folgte „Dildo – mitteleuropäische Größe“ und rechts stand „Umschnaller“. Diese Aussparung war die größte und Linda konnte erkennen, dass darin wohl ein mächtiger Dildo Platz gehabt hätte. Im Deckel steckte auch noch eine Gebrauchsanweisung, die Linda aufmerksam las.
„Der Analdildo dient ihr und ihm zum Dehnen des Polochs vor dem Analverkehr. Führen sie den Analplug mit der dünnen Seite und mit etwas Vaseline, dass sie auftragen, in ihr Poloch ein. Ein angenehmes Ziehen werden sie verspüren und soll ihre Vorfreude auf das Eindringen eines Gliedes steigern. Oftmals wir ein Analplug auch den ganzen Tag zur Stimulierung getragen.
„Der Dildo hat die Normalgröße eines männlichen mitteleuropäischen Gliedes. Er ist mit Adern ausgestattet und wirkt daher besonders naturgetreu. Wenn Sie ihn vor dem Gebrauch in warmes Wasser legen, werden sie beim Einführen den Unterschied zu einem echten Glied kaum bemerken“
Der Umschnaller dient vor allem ihr, wenn sie damit ihre Partnerin beglücken möchte oder sie es ihrem Mann im Poloch besorgen möchten. Bedenken Sie beim ...