Was als Scherz anfing endete in einem handfesten Dreier
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... unsere Unterhaltung ließ die Lust auf Sex enorm ansteigen. Paulo kramte umständlich einige Dokumente aus einer seiner Taschen, ein lückenloser Nachweis über die letzten sechs Jahre, dass er frei von den üblichen durch Sex übertragbaren Krankheiten war und er sprach die Hoffnung aus, dass wir auf Kondome verzichten könnten. Wenn ich noch keinen Rotwein getrunken hätte würde ich trotz alledem meine Bedenken haben aber in meinem jetzigen Zustand war es mir recht es ohne Kondome zu treiben, zumal ich in den letzten 20 Jahren ausschließlich Sex mit meinem Mann hatte und wir nie Kondome benutzten.
Nach dem Essen räumten wir ein wenig auf und setzten uns auf unsere Gartenmöbel, Paulo und mein Mann begaben sich jeweils auf gepolsterte Gartensessel, ich machte es mir auf unserer Liegemuschel gemütlich, diese Muschel hatte einen Durchmesser von ca. 2,5 Meter und war eine super Spielwiese, mein Mann und ich hatten schon des öfteren Sex auf dieser Muschel. Mein Wickelrock viel etwas auseinander und gab so den Blick frei auf meine netzbestrumpften Beine als auch zum Teil auf meine Strapse. Ich bemerkte wie es vor allem Paulo schwer viel ruhig in seinem Sessel sitzen zu bleiben.
Meinem Mann viel ein, dass wir noch den Rasensprenger aktivieren sollten bevor wir zum gemütlichen Teil des Abends kommen. Flugs sprang ich auf um den Gartenschlauch, der noch vom Vortag ausgerollt war, beim Sprenger aufzustecken. Durch den Rotweingenuss tat ich mich ein wenig schwer den Sprenger mit dem ...
... Schlauch zu verbinden und so sprangen mir sowohl mein Mann als auch Paulo zur Hilfe. Just in diesem Moment gelang es mir den Schlauch aufzustecken. Was ich nicht wusste, war dass bereits Druck auf dem Wasserschlauch war und in dem Moment wo ich schließlich erfolgreich war, spritzte das Wasser auch schon hervor. Als erstes traf es meinen Mann, er bekam eine volle Ladung ab, er sah aus als hätte er in seiner Kleidung geduscht. Ich bekam auch einen Teil des Wassers ab, nicht so arg wie mein Mann aber meine Haare, Gesicht und der größte Teil meines T-Shirts war völlig nass. Der einzige der größtenteils ungeschoren davonkam war Paulo, lediglich ein Hosenbein war zur Hälfte nass geworden. Mein Mann lachte nur und meinte, dann gehe ich mich mal umziehen, amüsiert euch schön in der Zwischenzeit und verschwand in unserem Wohnzimmer.
Paulo starrte auf meine Titten, mein nasses T-Shirt klebte auf meiner Haut und meine eh schon harten Nippel drückten sich durch den Stoff und durch das kalte Wasser wurde alles noch verstärkt. Paulo packte mich an den Schultern und dirigierte mich wieder auf meine Liegemuschel, dort zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und stieß mich sanft auf die Muschel oben ohne lag ich nun vor ihm. Paulo setzte sich neben mich und sagte nur "Mama Mia" und senkte seinen Kopf auf meine Titten, umkreiste mit seiner Zunge meine steifen Nippel um dann daran zu saugen und hin und wieder zart zu beißen. Ich mochte diese Behandlung, meine Geilheit steigerte sich langsam aber ...