1. Fantasien vom Begriff "benutzt"


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex

    ... Finger in meinen Arsch. Du fängst wieder an mich zu wichsen. Und hörst wieder kurz bevor ich komme auf. 30 Sekunden tut sich gar nichts. Chaos in meinem Kopf. Du schlägst mir von oben fest auf meinen Steifen und gleichzeitig krallt sich der rechte mit Daumen- und – Zeigefingernagel in meine Warze. Versuche mich vor Schmerz zu krümmen und pfähle mich selbst auf dem hoch gestellten Finger. Kann die Laute, die laut aus meinem Mund kommen, nicht beschreiben: Schmerz, Lust, Scham, oder von Allem etwas? Gehe mit dem Becken etwas nach oben, Der Finger rutscht fast raus, doch Du schiebst mich mit Deiner linken Hand auf meinem Bauch wieder zurück. Der Finger noch tiefer drin. Greifst wieder zu und wichst ihn ganz langsam. „Du willst einen Schwanz in deiner Arschvotze?“ höre ich Dich nah an meinem Ohr. In diesem Zustand, nur noch geil: „jaah“. Deine Faust quetscht meine Steifen und Du fragst: „wie heißt das?“ „Ha, Herr“ . „Sag es“. Wie erniedrigend, ich muss meine geheime Fantasie aussprechen: „Ich will Deinen Schwanz in meiner Arschvotze“. Du: „Das heißt: irgend ein Schwanz, oder?“, und fängst wieder an ihn schnell und hart zu wichsen. Aus lauter Geilheit sage ich: „ja, irgend ein Schwanz, Hauptsache schön hart“. Du packst mein Becken und schiebst mich auf Deinen Großen. Ganz langsam bohrst Du Dich in mich, schmerzhaft. Du schiebst tiefer, nicht mehr angenehm. Noch tiefer, schmerzhaft. Weiter, Tut wirklich weh, mein Schwänzchen wird kleiner. Bin auf einmal mit meinem Arsch an ...
    ... Deinem Becken. Du schiebst mich hoch, und wieder zurück. Schneller und schneller, und auf einmal spüre ich Dich pulsieren und pumpen, und noch mal und noch mal pumpen Dein Lenden. Es wird heiß in meinem Darm. Du stöhnst laut. Jeder im Raum kann es hören, langsam ziehst Du Dich aus mir heraus. Ich habe das Gefühl: ich bin leer.
    
    Du fragst: „Wer will?“, und ziehst meine Beine rechts und links fast bis an die Rückenlehne nach hinten. Bin jetzt für alles offen.
    
    Ich liege auf Deinem Bauch, die Beine weit bis hinter den Kopf gespreizt und Dein Saft läuft mir aus dem Arschloch. Der Spanier kniet sich vor mich, schiebt mir Zeige, - und - Mittelfinger in den Arsch, und meint: „jetzt bin ich dran“. Er schiebt mir seinen kurzen aber dicken Prügel an die Rosette und drückt ihn in einem langsamen, aber beständigen Stoß bis zum Anschlag rein. Meine Rosette brennt. Mit kurzen aber schnellen Stößen fickt er mich. Ein paar Minuten später zieht er sich zurück und spritzt mir in mehreren Schüben alles über den Bauch und ins Gesicht. Ich hab´ den Mund offen und er trifft ihn auch. Ich lecke über die Lippen und finde den Geschmack gar nicht schlecht. Der Erste, den ich im Mund hatte, : 70, rundlich, könnte mein Vater sein hält mir seinen Prügel vor den Mund: „Mach´s mir“, er spielt mit meinen Warzen, und schiebt ihn ganz in meinen Mund. Er explodiert: Welle auf Welle. Schmecke ich seinen heißen Samen in meinem Mund, er hört nicht auf zu spritzen. Mein Mund ist voll. Er zieht sich zurück und ich ...
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