1. Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... jene so toll daran fanden, auf alles andere bis als auf Sonnencreme auf der Haut zu verzichten. Allmählich fühlte sich nun sie, die Angezogene, in dieser Umgebung fremdartig und seltsam, und innerlich rechtfertigte sie sich in imaginären Gesprächen vor den Leuten, die sie mitunter neugierig – oder auffordernd? – ansahen, dafür, dass sie es ihnen nicht gleichtat. Aber warum eigentlich nicht?!, hörte sie dann diese Fremden stets fragen, und so recht wusste sie keine überzeugende Antwort darauf.
    
    Doch weiter zu gehen und sich ganz auszuziehen traute sie sich noch nicht - wenngleich sie sich mit diesem Gedanken nun ständig befasste. Doch das hatte für sie eine noch ganz andere Qualität, hier war die Hemmschwelle für sie noch deutlich höher, das spürte sie. Dazu kam, dass sie allmählich weiße Stellen dort bekam, wo ihr winziger String die Haut bedeckte, was für sie allein schon ein ästhetisches Hindernis darstellte, sich ohne zu zeigen. Daher kaufte sie sich ein UV-durchlässiges Teilchen, das beinahe nahtlose Bräune zuließ.
    
    Aber dafür machte sie umso unbeschwerter Oben Ohne. Als eines Tages ein Hotelgast die hübsche Auszubildende, die er kurz zuvor noch an der Rezeption gesehen hatte, halbnackt auf dem Weg ins Wasser erkannte und grüßte, da bemerkte sie überrascht und erfreut, dass sie nicht sogleich vor Scham im Erdboden versunken war, sondern relativ entspannt zurückgrüßte und an ihm vorüber ging, als sei es das Normalste der Welt. Dass er selbst dabei nackt war, nahm dem ...
    ... ganzen zusätzlich das Beschämende.
    
    4.
    
    Zwischendurch verbrachte Jana erneut ein Wochenende in Berlin, und auch diesmal ließ sie sich von Bergemanns zum Babysitten engagieren, diesmal mit Übernachtung.
    
    Zur verabredeten Zeit kam sie bei den Bergemanns an, die schon auf sie warteten und sogleich losfuhren, da sie einen Tisch in einem Nobelrestaurant in Mitte bestellt hatten. Jana, die diesmal direkt vom Bahnhof gekommen war, stellte ihre Tasche im Gästezimmer ab, zog sich ihre engen Jeans-Shorts aus, um es bequemer zu haben, und kehrte dann, nur in einem engen roten T-Shirt und einem knappen weißen Baumwoll-String, zu den beiden Mädchen zurück.
    
    Die Mädchen wollten unbedingt noch draußen im Pool herumtoben. Obwohl es tagsüber kurz geregnet hatte, war es noch einigermaßen warm und mittlerweile auch schon wieder aufgeklart.
    
    Jana folgte ihnen, wo die zwei, die schon die ganze Zeit nackt waren, sogleich in ein Planschbecken sprangen. Jana entledigte sich ohne viel Aufhebens ihres Shirts und kam barbusig, nur im Unterhöschen hinterher.
    
    Doch irgendwie kam sie sich vor den nackten Kindern darin blöd vor. Außerdem konnte sie so nicht mit ins Wasser. Sie sah sich kurz um, vergewisserte sich, dass der Garten von keiner Seite her einsehbar war, zog dann kurzentschlossen das Höschen aus, entblößte nun auch ihren Unterleib mit der vollkommen blank rasierten Scham und zeigte dabei eine bereits herrlich nahtlose Sommerbräune.
    
    Die beiden kleinen Mädchen, die so natürlich mit ...
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