Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... wenn Du magst.“
Jana setzte sich auf und streckte sich genüsslich, da öffnete sich plötzlich doch die Tür und Barbara schaute hinein.
Sie war wie beim letzten Mal schon ganz und gar nackt, aber das überraschte Jana schon nicht mehr.
„Hallo! Schon wach?“
„...Ja...“ Jana machte diesmal keinerlei Anstalten, ihre Blöße vor Barbara zu verbergen.
„Dann komm, Du Nackedei! Lass Deine Sachen diesmal ruhig liegen, so kühl ist es heute nicht.“, ergänzte sie mit einem schelmischen Grinsen, dann wandte sie sich ab und verschwand aus Janas Blickfeld.
Jana blieb unschlüssig sitzen. Sollte sie sich nicht besser wieder anziehen? Oder sollte sie es diesmal wirklich wagen, nackt zu den anderen herunter gehen? Ganz nackt?! Tatsächlich?! - Aber war das hier nicht ganz normal? Und wurde sie nicht jedesmal direkt dazu aufgefordert? - Und wollte sie das nicht eigentlich auch längst schon selbst, irgendwie jedenfalls?
Sie versuchte, sich Mut zu machen. Nackt im Hause Bergemann – Deinem Sportlehrer, den Du jahrelang vergötterst hast – ach was, den Du immer noch anbetest! Und diesmal nicht heimlich, nachts, allein – sondern am Morgen mit der ganzen Familie. Der FKK-Familie. Na komm schon, davon hast Du doch irgendwie immer geträumt, Jana… Und was ist schon dabei?! Beim letzten Mal war es doch schon so blöd, angezogen dabei zu sitzen...
Sie hörte Barbara nach ihr rufen.
Trotzdem, sie traute sich wieder nicht so recht.
Sie zog sich ihren roten String-Tanga an, dazu ein ...
... weißes Top. Sie sah an sich herab – und fand sich plötzlich feige. Also machte sie mit sich einen Kompromiss: Slip ja, Top nein...
Sie schlüpfte flink heraus und warf es zurück auf das Bett.
Mit klopfendem Herzen sah sie vorsichtig in den Flur und stieg eine Stufe nach der anderen die Treppe herab. Plötzlich stand Barbara hinter ihr.
„Och, schade...“
Jana schaute sich um und sah sie mit schon fast schuldbewussten Blick an.
„Ich hatte doch geschrieben, so etwas“ – und Barbara deutete dabei auf den roten Slip – „brauchst Du hier bei uns nicht. – Fühlst Du Dich damit wohler als ohne?“
„Ähm, ja, schon... Ich kann doch nicht... so ganz nackt....“ stotterte sie.
„Doch, Du kannst! Probiere es einfach mal aus!“ meinte Barbara grinsend.
Unten am Fuß der Treppe erschien Jan. „Na los, schneller, Ihr beiden, wo bleibt Ihr denn? Der Kaffee wird ja kalt.“
Er war genauso nackt wie Barbara. Sein beachtlicher Schwanz baumelte entspannt zwischen seinen Beinen.
Seine Frau meinte: „Na, komm...“ und schob sich an Jana vorbei, nahm deren Hand und führte sie die Treppe hinab, hinaus auf die Terrasse, wo das Frühstück aufgedeckt war und die anderen drei schon warteten.
Zunächst spürte Jana noch eine gewisse Unruhe, oben ohne mit den anderen am Tisch zu sitzen, aber über all die interessanten Gespräche, die Tollerei mit den Kleinen, die kleinen Handreichungen, mit denen Jana beim Auf- und Abräumen, vergaß sie es fast, dass sie nur mit einem winzigen Slip bekleidet war. Die ...