Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
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Schamsituation
... beide Räder, das der Mutter und ihr altes, stellten sich, als sie im Keller nachsahen, als mit platten Reifen beziehungsweise mit abgesprungener Kette heraus. Also nahmen sie die S-Bahn und gingen dann den letzten Kilometer zu Fuß.
Für Janas Verhältnisse eher hochgeschlossen, trug sie ein knielanges enges Hemd-Kleidchen aus blauem Denim-Stoff, vorn durchgehend geknöpft, und sie trug es auf nackter Haut – denn das sehr angenehme Erlebnis vom Vortag war es wert, wiederholt zu werden, fand sie, und Carolin, die gern genauso darunter unbedeckt herumlief, bestärkte sie darin. „Ich finde, Unterwäsche wird total überbewertet.“ hatte sie lächelnd gesagt, es war ein Standardsatz von ihr, Jana hatte ihn in letzter Zeit oft gehört, und nun konnte sie dem lächelnd zustimmen.
Allerdings trug Jana die meisten Knöpfe geschlossen, denn ihr war keineswegs daran gelegen, in der Bahn oder sonstwo von blöden Typen angequatscht zu werden.
Dennoch, schon ihre tief gebräunten und so schön geformten Waden waren sehenswert.
Je näher sie schließlich zu Fuß dem FKK-Bad kamen, desto mehr Knöpfe öffnete Jana schon nach und nach in freudiger Erwartung auf Sonne und Strandbad, und als sie an der Kasse, in der erneut Gerda saß, in ihrer Tasche nach Kleingeld wühlte, legte ihr tief geöffneter Ausschnitt bereits den ungestörten Blick auf ihre blanken schönen Brüste und weit hinunter bis zum Bauchnabel frei, und all das von herrlich durchgehender Bräune. Carolin, die das genauso mit bekam, ...
... schnalzte mit der Zunge, was Jana wiederum mit einem bezaubernden Lächeln quittierte.
Jana ließ sich mit ihrer Freundin an demselben Platz wie am Vortag nieder. An diesem Montagmorgen war das Bad allerdings noch fast leer. Sie badeten, sie sonnten sich, sie cremten einander ein, sie wandelten zum Kiosk, und für Jana wurde dieses neue Körpergefühl unerwartet schnell zur Selbstverständlichkeit. Carolins Gegenwart gab ihr zusätzliches Selbstvertrauen, sich überall so frei zu bewegen.
Leider
musste ihre Freundin gegen halb eins los. Jana ließ es sich nicht ausreden, Carolin noch zum Bahnhof zu begleiten, und so verließen sie beide recht früh das Bad.
Eines jedenfalls stand für die junge Polin Jana nach diesen zwei Tagen nun absolut fest: Sie würde nie wieder etwas anderes machen wollen als FKK!
Daher kam Jana auch am nächsten Tag wieder, diesmal allein. Nachdem sie nun auch den letzten Winkel erkundet hatte, besuchte sie erneut Gerda.
Sie trat zu ihr ins Kassenhäuschen, aber für zwei war es hier zu eng. Daher stellte sie sich einfach in den Eingang und unterhielt sich mit Gerda durch das geöffnete Fenster weiter. Die nach und nach ankommenden Gäste schoben sich an ihr vorbei, nicht ohne einen bewundernden Blick auf das schöne nackte Mädchen zu werfen.
Ein nackter Junge, etwa elf Jahre, kam von der Badseite her angerannt. „Gerda, hast Du den Schlüssel für den Schrank mit den Tischtennisschlägern?!“
„Der liegt im Auto.“
„Ich hole ihn!“ rief der Kleine.
„Nee, ...