Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... bemerkte, dass Jana nichts darunter trüge, stieg Jana eine verlegene Röte ins Gesicht. Doch Niklas kleine Schwester hätte es eigentlich gar nicht erwähnen müssen, man sah es auch so, Bauchnabel, Lendenlinien, Schamhügel, alles schien deutlich hindurch.
Aber Eva lachte nur. „Ganz schön mutig bei
dem
Kleid! Da sieht man ja wirklich alles! - Aber bei der Hitze braucht man auch kein Höschen! Da kann man das richtig genießen, so ganz ohne...!“
Jana war angenehm überrascht, wie locker Eva auch mit dieser Tatsache umging. Lächelnd und ein wenig erleichtert zitierte sie die Bemerkung von Carolin: „Ich finde, Unterwäsche wird einfach total überbewertet...“
Eva grinste. „Genau!“
Und zu Janas noch größeren Überraschung lud Eva Jana zum Mittagessen am übernächsten Tag, den Sonntag, ein. Michael, ihr Mann, sei am Wochenende zu Hause, und er würde Jana auch gerne kennen lernen. Jana freute sich sehr darüber, und sie nahm spontan an.
„Und wenn schönes Wetter ist, könnt Ihr auch wieder nackt im Pool baden.“ meinte Eva an der Pforte. Als Jana sich, bereit zum Gehen, umdrehte, rief Eva: „Und zieh Dich gern wieder so sommerlich an, ich mag das...“
Jana lächelte. Verspielt hob sie ihr Kleidchen über den Po und erwiderte: „Mache ich doch gern!“
Auf dem Heimweg überlegte Jana dann allerdings, wohin das eigentlich alles führen sollte.
Niklas war vierzehn, fünf Jahre jünger als sie, und so gern sie ihn hatte, das konnte ja gar nicht sein, dass daraus mehr werden sollte. ...
... Er war ja noch fast ein Kind! Aber seine Mutter Eva behandelte sie ja schon beinah so, als wäre sie ihre zukünftige Schwiegertochter, zumindest seine Freundin. Doch ein bisschen so verhielt sie sich ja auch, gestand sie sich ein.
Sie war hin und hergerissen. Eine seltsame Situation, dachte sie, plötzlich standen zwei Männer mitten in ihrem Leben: der eine noch fast ein Kind, der andere verheiratet und viel zu alt. Und beides war nichts wirklich Ernstes, so sehr sie beide mochte.
Jan Bergemann, so schön die beiden Nächte mit ihm gewesen waren, war keine ernsthafte Alternative für sie. Das war für ihn nur ein Abenteuer mit der Babysitterin, das war ihr klar. Und sie selbst spürte, dass sie mit dem, was sich zwischen ihm und ihr da gerade entwickelte, ganz zufrieden war. Es durften gern noch ein paar weitere von diesen schönen Nächten hinzukommen, aber tiefe Gefühle waren dabei – zum Glück, dachte sie – bisher noch nicht im Spiel, und das sollte sich besser auch nicht ändern. Das Ganze sollte auch für sie ein Abenteuer, eine schöne Erfahrung bleiben, mehr nicht, alles andere war viel zu gefährlich und vermutlich viel zu verletzend. Ihre frühere, sehnsuchtsvolle Schwärmerei für ihn war noch längst nicht vorbei, sie war nach wie vor in Gefahr, sich hoffnungslos in ihn zu verlieben und musste alle inneren Kräfte aufbieten es nicht zu tun. Aber sie hatte bereits erreicht, was sie wollte, und Liebe war es noch nicht, nur wundervoller Sex. Und da, das spürte sie deutlich, hatte ...