Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... der Hand.
Jana spielte nun barbusig weiter, den Rücken den Zuhörern zugewandt. Der Rock war ebenfalls auseinandergerutscht, ein Bein lag in voller Länge frei bis hin zur Hüfte. Janas Herz pochte dabei bis zum Hals, auch wenn sie sich nichts anmerken lassen wollte. Sie schaute vorsichtig über die Schulter und war froh, dass zumindest Christian nicht im Raum war.
Als sie mit dem Stück am Ende waren, ging Eva zurück in die Küche und alle anderen, auch Niklas, nach und nach in Erwartung des Hauptgangs wieder nach draußen. Jana dagegen wartete noch einen Moment, bis sie allein war, stand auf und ging in die Küche.
Hinter dem Rücken von Eva, die an der Arbeitsplatte stand, nahm sie sich den Bolero, der über der Lehne eines Stuhls hing, und zog ihn hastig wieder an. Sie hatte ihn noch nicht wieder zusammen geknotet, da war Eva schon zu ihr gesprungen und griff ihr erneut in den Arm. „Den brauchst Du doch nun wirklich nicht nochmal wieder anziehen...!“ meinte sie energisch. Sie zog ihr den noch offenen Bolero wieder vom Oberkörper, und ging dabei mit einer solchen Bestimmtheit vor, dass Jana es einfach mit sich geschehen ließ.
„Du hast so schöne Brüste“, meinte sie, „warum willst Du die denn wieder verstecken?!“
Jana wand schüchtern ein: „Na ja, ich kann doch nicht so bleiben…“
Doch Eva unterbrach sie mit einer wegwerfenden Handbewegung und ließ sie den Satz gar nicht zu Ende führen: „Aber natürlich kannst Du das! Das sieht ganz wunderbar aus! Ach, daran gewöhnst ...
... Du Dich ganz schnell. Hier vor uns musst Du Dich nicht verstecken, bei uns ist Nacktheit echt kein Problem, das hast Du ja sicher schon bemerkt.“
„Ja, klar, schon…“ Ein wenig bekannt kam ihr das schon vor, fast dasselbe hatte Barbara Bergemann damals zu ihr gesagt. Aber Jana konnte dennoch nicht glauben, dass sie ab jetzt oben ohne bleiben sollte. Ein bisschen mulmig war ihr dabei schon.
Eva warf den Bolero wieder über die Stuhllehne: „Das Teilchen finde ich klasse, das sieht total süß aus.“ Dann deutete sie auf Janas Oberkörper: „Aber so bist du einfach noch viel bezaubernder, finde ich. Alles pur und natürlich, und Deine Brüste sind echt perfekt.“
Jana zuckte mit den Schultern und sah an sich herunter. „Ich selbst finde sie manchmal ein bisschen zu klein.“
„Ach was, die sind wunderhübsch, wirklich! Die passen toll zu Dir.“ Und dann legte Eva tatsächlich ihre beiden Hände auf die zarten Brüste und hob sie behutsam an: „Und das Beste ist: Zu große Brüste sind irgendwann nicht mehr so schön fest, aber Deine, die werden immer so bleiben wie jetzt mit sechzehn..., glaube mir.“
Jana musste nun doch grinsen. Oder mit neunzehn, dachte sie.
Eva trat einen Schritt zurück und fragte: „Hilfst Du mir beim Auftragen?“ Und schon drehte sie sich um und drückte Jana eine Schüssel in die Hand.
„Oh, mit Oben- Ohne- Bedienung!“ rief freudig der Großvater. Ansonsten gab es keinerlei Kommentare, als Jana nur noch mit dem bodenlangen Rock bekleidet auf der Terrasse erschien, ...