Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... mit den anderen den Nachtisch aß, danach fröhlich mit den Kindern im Pool planschte und anschließend auf dem Rasen Volleyball spielte. Sie tat, als bemerkte sie es gar nicht, war ganz in das Spiel vertieft, während sie der Familie oben einen wunderbaren Anblick bot. Die Eltern sahen sich vielsagend an und lächelten.
Auffällig aber war, dass die älteren Erwachsenen, auch Christian, die ganze Zeit über bekleidet blieben, die vier Kinder dagegen allesamt in ganz natürlicher und unbekümmerter Nacktheit herumliefen. Und Jana, so schien es ihr selbst, gehörte aus Sicht der Älteren wie selbstverständlich zu den Kindern.
Als sie keine Lust mehr hatten zu spielen und alle fünf wieder zur Terrasse zurückkehrten, setzte sich Jana nackt dazu, als es Kaffee und Kuchen gab, und so blieb sie auch, als sie noch einmal, diesmal mit Cecilia, Klavier spielte, immer vor den Augen der sichtlich einverstandenen Eltern, die alles eifrig fotografierten.
Christian verabschiedete sich. Jana war etwas enttäuscht, vor allem, weil es so ergebnislos blieb – keine Aussicht auf ein weiteres Treffen, keine Handy-Nummer, nichts. Aber dann erfuhr sie zum einen, dass er eine feste Freundin hatte – und zum anderen sagte sie sich, dass er natürlich auch davon ausging, dass sie erst sechzehn sei. Vermutlich wird es ihm so gegangen sein wie ihr beim ersten Treffen mit Niklas, dachte sie, als sie sich auch nicht ´mit einem Kind´ verabreden wollte.
Sie blieb bis zum Abend, und dabei ununterbrochen ...
... nackt.
Das schöne nackte Mädchen weilte in dieser Familie, als habe es immer so dazu gehört. Zum späten Abend hin musste Jana wohl oder übel heimkehren. Die Großeltern waren schon heimgefahren, aber Eva machte den Vorschlag, die restlichen drei Erwachsenen und vier Kinder könnten Jana noch bis zur Eisdiele an der Hauptstraße begleiten.
Sie reichte Jana Rock und Bolero. So schob sie ihr Rad neben den anderen her, aß mit ihnen zusammen noch einen Becher Eis und fuhr dann spät abends nach Hause, nackt unter ihrem Rock auf dem Fahrrad. Eva hat recht, dachte sie, wenn so ein Sommerlüftchen durch den freien Schoß weht, ist das ein herrliches Gefühl.
Zu Hause erwartete sie schon ihre Mutter, die etwas überrascht war über den doch sehr freizügigen Auftritt ihrer Tochter.
„So warst du bei denen zum Sonntagsessen?“
Jana zog sich vor ihren Augen aus. „Ja, und es war herrlich. Ich bin da fast die ganze Zeit nackt herumgelaufen.“
Sie erahnte die vielen Fragen, die ihrer Mutter gerade durch den Kopf gehen mussten, und erzählte ihr pflichtbewusst jedes Detail.
Schließlich war die Mutter einigermaßen beruhigt, wenn auch immer noch etwas irritiert über die fremde Welt, in der sich ihre Tochter da bewegte.
An den nächsten Tagen waren sie immer zu viert im FKK-Bad. Eva hatte in dieser Woche, nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Projektes,
deutlich mehr Zeit.
Jeden Tag machte Eva die Slip-Kontrolle und prüfte, Janas Rock anhebend, wenn jene ins Bad kam, ob sie etwas ...