Überraschende Wendung
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Udo schloss die Hotelzimmertür hinter ihr und ging auf sie zu. Sie wich zurück.
"Was ist? Willst du plötzlich nicht mehr?"
Er verstand ihre Reaktion nicht. In der Hotelbar hatte sie sich gegenüber seinem Streicheln mehr als empfänglich gezeigt und sich beim Tanz so eng an ihn gedrängt, dass sie seine offenkundige Erregung hatte fühlen müssen und sie diese, wie ihm schien, noch bewusst gesteigert hatte. Und sie hatte ihre eigene intensiv genossen. Als er dann fragte, ob sie ihre Begegnung nicht an einem anderen Ort fortsetzen sollten, hatte sie sofort und ohne weiteres Fragen eingewilligt. Und nun dieses angstvolle Zurückweichen?
"Ich will schon - aber vielleicht in etwas anderer Weise, als du meinst." Ilona sah ihn ebenso unbeirrbar fest wie verlangend an.
"Was soll das heißen?" Udo spürte, wie Ärger in ihm hoch kroch. Er liebte es nicht, angemacht und dann fallen gelassen zu werden. Die ganze Zeit über hatte er sich darauf gefreut, diese blonde, stämmige und doch so überaus attraktive Frau in sein Bett zu bekommen und sich mit ihr zu vergnügen.
"Nun, ich will nicht mit dir schlafen. Aber du sollst trotzdem auf deine Kosten kommen!"
"Wie soll das denn gehen?", schnauzte Udo und trat einen Schritt auf sie zu.
Wieder wich Ilona zurück und hob abweisend den Arm. "Ich will zuschauen, wie du es dir selbst besorgst. Und ich sitze dir gegenüber und befriedige mich ebenfalls. Ansehen darfst du mich. Nur berühren nicht."
"Wie bitte?" Udo wurde etwas lauter. ...
... "Was sind denn das für Spielchen? Ich dachte, du willst einen anständigen Fick. Genauso wie ich. Und ich bin scharf wie eine Rasierklinge, wenn ich dich so vor mir sehe."
"Darauf stehe ich heute nun einmal nicht." Ilona lächelte mit genussvoller Überlegenheit. "Du wirst am Ende sehr viel Spaß haben. Aber wenn du mich anrührst, werde ich laut schreien und erklären, dass du mich vergewaltigen wolltest!"
Udo blieb mit offenem Mund stehen. Er starrte auf Ilonas enge Bluse, unter der sich ihre vollen Brüste deutlich abzeichneten und deren Stoff von den erigierten Nippeln fast durchbohrt wurde. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er die erste Partie ihres Kräftemessens verloren hatte. Er sackte ein wenig in sich zusammen. Die Härte in seiner Hose war schlagartig zurückgegangen, die Spannung abgeschlafft.
Doch seine Augen konnten sich nicht von diesen Brüsten lösen. Und je länger er auf sie stierte, desto größer wurde sein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen, ihre Brüste, ihre Muschi. Alles. Schließlich nickte er und ließ resigniert den Kopf hängen.
"Dann sei ein lieber Junge und zieh dich aus! Oder willst du etwa die Hose dabei anbehalten?", meinte Ilona spöttisch.
Zögernd trat er neben das Bett. Ilona blieb stehen und öffnete aufreizend langsam die wenigen Knöpfe ihrer Bluse. Sie trug keinen BH darunter, das hatte er schon beim Tanzen ertastet. Jetzt konnte er beobachten, wie die Bluse zur Seite gezogen wurde und die festen Formen, auf die er so scharf war, zum ...