1. Meine kleine Französin


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: CMNF

    ... restlos in sie verliebt. Mein Vater war zufrieden, meine Mutter überglücklich und ich versuchte, meine künftige Ehefrau in die Welt meiner sexuellen Gelüste einzuführen. Ein Vorhaben, das zu meinem großen Bedauern restlos scheiterte: Während die Unlust meiner Frau über die Jahre immer größer und ehelicher Sex immer weniger wurde, verschaffte ich mir und meinem Schwanz auf der einen oder anderen Dienstreise Abhilfe mit einem hübschen und diskreten Escortgirl.
    
    All das ging mir durch den Kopf, als ich mit unserem SUV die Auffahrt unseres Familienanwesens entlangfuhr und mein Sohn mich mit seinem Teenager-Gemotze von der Rückbank unsanft in die Realität zurückbeförderte und meine Frau neben mir entnervt aufstöhnte.
    
    Den patzigen Schlagabtausch, den sich mein herummaulender Sprössling ob der Aussicht, die nächsten Tage fernab seiner Freunde mit seinen Großeltern verbringen zu müssen, mit meiner Frau lieferte, quittierte ich beim Aussteigen mit einem genervten Augenrollen und einem innerlichen Seufzer, der mir beim Umdrehen im Halse stecken blieb. Ich hatte gerade unsere Taschen aus dem Kofferraum geholt, als ich meinen Blick zur geöffneten Haustür schwenken ließ: Dort stand sie, das neue Dienstmädchen meiner Mutter. Auch wenn auf meine Mutter diesbezüglich immer schon Verlass gewesen war, da sie seit jeher achtete auf ein gepflegtes Auftreten unserer Hausangestellten achtete, so hatte sie sich diesmal selbst übertroffen:
    
    Dunkles Haar, makellose Haut, stahlblaue Augen, ...
    ... volle rote Lippen und eine Sanduhrfigur, die in einer engen Dienstmädchen-Uniform steckte.
    
    Mein Herz schlug schneller und mein Schwanz reagierte augenblicklich auf dieses wunderbare Wesen…
    
    Unfähig, meinen Blick von ihr abzuwenden, riss mich das Rufen meiner Frau aus meiner buchstäblichen Erstarrung. Widerwillig wand ich meinen Blick von ihr ab und betrat mein Elternhaus - nicht ohne sie weiterhin aus den Augenwinkeln zu beobachten. Meine Mutter bemerkte meine Blicke, schien sie allerdings als fragend einzustufen und erklärte mir, dass sie Französin und schon seit einem halben Jahr hier sei - halb lachend, halb vorwurfsvoll durfte ich mir im selben Atemzug von ihr vorwerfen lassen, dass ich eben viel zu selten zu Besuch käme.
    
    Den ganzen Abend lang widmete ich mich nun meiner neuen Lieblingsbeschäftigung: der Beobachtung dieser zauberhaften Französin. Selbst während der Bescherung waren meine Gedanken und Augen nur bei ihr, und ich hatte die größte Mühe, meine stetig wachsende Lust zu verbergen. Ihre Bewegungen zogen mich in einen erotischen Bann, sie strahlte eine devote Erotik aus, die ihre Schönheit untermalte und mich fesselte. Ich wollte sie. Und ich musste sie haben.
    
    Der Abend verging quälend langsam und als endlich alle im Bett lagen, machte ich mich noch einmal auf den Weg nach unten in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen - schlafen konnte ich dank meiner heißen Gedanken ohnehin nicht.
    
    Hinter der Küche lag ein Vorratsraum, von dem aus man jenen Teil ...
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