1. Geheimnisvolle Kräfte 3-3


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... das geschehen ist, kann sie in die Realität zurück. Sieh es auch als Belohnung und Ehre an, meinen Saft zu erhalten."
    
    „Gerne Herr", lächelte Susan und nun war sie es, die Sperma aus einer Möse schlürfte.
    
    Es dauerte etwas, bis sie, was zu holen gewesen war, auch geschluckt hatte und Britta langsam wieder aus ihrem Lustrausch erwachte.
    
    „Danke Herr!", lächelte sie mich dankbar an.
    
    „Und nun geht! Susan, du weißt ja, was du zu tun hast!", verabschiedete ich die beiden.
    
    „Ja, Herr. Wann werden wir uns wiedersehen?", fragte Susan.
    
    Ich überlegte kurz, ließ mich wieder von meiner Intuition leiten, bevor ich antwortete, „Es wird lange dauern, bis wir uns wiedersehen und trotzdem wirst du mir dienen. Du wirst in dieser Zeit unser Gefolge für mich vorbereiten. Wenn wir uns dann erneut in die Augen blicken, dann wirst du deine Jugend zurückerhalten und dein Leben wird wie meines verlängert werden."
    
    „Ich danke dir Herr!", verabschiedete sie sich, während Britta uns erstaunt und fragend ansah.
    
    Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.
    
    „Da sind wir wieder!", kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.
    
    „Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen", erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.
    
    Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden ...
    ... abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!"
    
    „Du hast es gesehen?", flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?"
    
    „Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?", fragte sie verblüfft zurück.
    
    Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.
    
    „Ich erkläre es dir später!", flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.
    
    Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.
    
    ***
    
    Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die ...