1. Notnageln 7


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... posieren begab sie sich auf den Rückweg. Er sah ihren wippenden Brüste, die sich wiegenden Hüften und die Schamlippen, die jeder Bewegung der Schenkel folgten. Mit Genugtuung stellte sie fest, dass sein Schwanz sich weiter hob. Ich mach ihn heiß, ich mach ihn heiß, jubelte sie innerlich. Sie kam dicht vor ihm zum Stehen, sein Schwanz dippte gegen ihren Bauch. „Soll ich auch noch den Test machen?“ fragte sie schelmig, streckte die Arme zur Seite aus und führte die Zeigefinger wieder auf sich zu. Nur trafen sie die Nase nicht, sondern ihre Nippel. Sie packte die mit Daumen und Zeigefinger und zog ihre Brüste daran in die Höhe um sie dann fallen zu lassen. Sie wiederholte das Spielchen, immer noch mit seinem Schwanz an ihrem Bauch.
    
    Monika missfiel das Spiel ihrer Freundin, sie wollte die Führung haben. „Wir haben da einen verdächtigen Fleck auf dem Sitz gefunden“ unterbrach Monika die Freundin. Sie deutete auf einen kleinen Fleck auf dem Fahrersitz. „Ich denke, wir sollten einen Drogentest machen.“ Er nickte, war sich aber nicht klar wie der aussehen sollte. Sie klappte die Tür zu, packte ihre Freundin und drückte sie kopfüber durch das offene Fenster. „Beine breit!“ forderte sie und stieß mit ihren Füßen an die Innenseite der Füße von Sabine. Er verstand und zwängte seine Hand zwischen ihre Schenkel. Sabine hing hilflos über den Fensterschacht und stützte sich auf dem Fahrersitz ab. Sie konnte nichts sehen, nur spüren was hinter ihr geschah. Er hatte seinen Arm an ihrer ...
    ... Möse, seine Hand war an ihrem Unterbauch, jetzt zog er diese langsam über ihre Möse zwischen den Arschbacken hindurch. „Gott!“ rief er, „bereite den Tester vor!“ Er präsentierte Monika die nasse Hand.
    
    Sabine hörte nur ein schmatzen, dann ein klatschen. Anscheinend klopfte Monika seinen Schwanz in Wallung. Plötzlich packten zwei Hände ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Der Größe nach könnten es Monikas sein. „Das ist ja unglaublich!“ hörte sie sie sagen. Sabine versuchte den Kopf zu drehen um zu schauen was da vor sich ging. „So was von nass!“ Jetzt spürte sie seine heiße Kuppe an ihrer Rosette. Er wird doch nicht… Panik stieg in ihr auf. Sie ächzte und versuchte ihn abzuschütteln. Eine Hand klatschte auf ihren Hintern „still halten!“. Der Griff an ihren Pobacken wurde fester. Die Kuppe wanderte weiter aufwärts, die gesamte Länge des Schwanzes glitt über ihre Rosette. Das Blut stieg ihr in den Kopf, in der stickigen Kabine lief ihr der Schweiß von der Stirn. Bitte nicht hinten rein, flehte sie innerlich. Seine Eier klatschten an ihre Möse. Ja so, bitte! Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt vernahm sie wieder ein schmatzen, Monika musste wohl wieder seinen Schwanz saugen, die Eier pressten sich jedenfalls immer noch an ihre pochende Möse.
    
    Er hatte ihre Angst bemerkt. Langsam ließ er den Schwanz zurück wandern bis die Kuppe wieder an der Rosette ruhte. Grinsend wartete er ihre Reaktion ab und drückte leicht. „Ah, ah, nicht!“ sie schüttelte ihren Hintern und trat ...
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