1. Time Freeze


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Kabinenwand und Boden. In der hintersten der drei Kabinen sah ich Füße, . Das musste sie sein! Sie hatte natürlich die Tür verschlossen, doch ich stellte erleichtert fest, dass es einer der Mechanismen war, der sich leicht von außen mit einer Münze öffnen ließ. Nach ein wenig Gekniffel hatte ich das Schloss mit einer Münze gedreht. Die Tür schwang langsam knarzend nach innen auf.
    
    Sie saß auf dem geschlossenen Toilettendeckel, das Hemd bis über ihre Brüste hochgezogen. Ihre gespreizten Beine öffneten sich mir entgegen, eine Hand steckte zwischen ihnen, die Finger tief versunken in der warmen Spalte. Ihr Gesicht glühte noch immer Feuerrot, der Mund zu einem lautlosen Stöhnen geöffnet. Die Augen halb geschlossen vor Lust. Ich grinste breit, da hatte ich ja was angerichtet... Doch das Pochen in meiner Hose machte mich darauf aufmerksam, dass es bei mir nicht anders aussah. Trotz der Suche hatte mein Körper keine Anstalten gemacht sich zu beruhigen, der Druck war nach wie vor kaum auszuhalten. Eigentlich hatte ich mich gleich ihr widmen wollen, doch um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen, packte ich erst einmal mein Glied wieder aus. Es stand hart und gerade von mir ab und schien auf sie zu zeigen. „Nimm sie dir!“ Schien es zu rufen. Und genau das hatte ich auch vor, aber alles zu seiner Zeit.
    
    Es erregte mich, so vor ihr zu stehen, mich an ihr zu laben, ohne dass sie jemals wissen würde, was ich mit ihr angestellt hatte. Oder anstellen würde, dachte ich verschlagen ...
    ... und trat auf sie zu. Ich nahm ihre Hand und schob sie zur Seite, ihre Finger rutschten mit einem feuchten Geräusch aus ihr heraus. Die beiden Finger die in ihr gesteckt hatten glänzten nass und ich steckte sie mir kurzerhand in den Mund. Es schmeckte nach Möse und ließ meinen Schwanz vor Aufregung wippen. Dann spreizte ich ihre Finger ein wenig und drückte ihre Hand an die Kabinenwand, sodass es aussah, als stütze sie sich daran ab. Ihre Grotte lag offen vor mir. Endlich konnte ich sie mir ansehen. Wie ich durch meine tastenden Erkundungen vermutet hatte, blickte ich auf große, lange Schamlippen, die sich wie die Flügel eines Schmetterlings aufgeklappt hatten. Sie leuchtete rot und hob sich damit deutlich von der hellen Haut ihres restlichen Körpers ab. Der glatte Hügel ihrer Klit stach lang und geil hervor. Sie sah so wunderbar fickbereit aus!
    
    Ich strich sanft mit dem Zeigefinger über sie, ihre Lust ertastend. Sie war längst nicht mehr nur feucht, sie war klitschnass. Es machte mich verrückt, dass sie mir ausgeliefert war, dass ich mit ihr tun konnte, was ich wollte, ganz gleich, ob sie einverstanden war, oder nicht. Die Möglichkeiten waren schier unendlich, all die unausgelebten Fantasien, denen ich mich endlich hingeben konnte. Ich schüttelte langsam den Kopf, ich musste es ja nicht überstürzen. Hier und jetzt wollte ich einfach nur ficken.
    
    Ich kniete mich auf die weißen Fliesen des Toilettenbodens herab und drückte mich ihr entgegen. Sie saß auf genau der richtigen ...
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