1. Der Moppel


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Romantisch

    ... meinte, Gehen ist richtig, aber schwimmen? Da wurde er ruhig. Das würde nämlich gehen. Er hatte das nur nie gemacht. Franks Vater sah mich stolz an und überrascht wurde ich von ihm umarmt spontan und zum Essen eingeladen. Traurig verließ ich gegen 22:00h diese gesellige Runde. Frank versprach am nächsten Tag zu mir zu kommen. Nach einer Unmenge von Küssen wurde Frank lachend von seinem Vater in die Wohnung gezogen und ich fuhr nach Hause.
    
    Lachend und übermütig stürmte ich laut ins Haus. Meine Eltern saßen erwartungsvoll auf der Couch. Meine Mutter bekam ein Drücker und bei meinem Vater saß ich plötzlich auf seinem Schoß. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Ich denke mal, das letzte Mal hatte ich dieses wohl im Alter von ungefähr 10 Jahren gemacht und drückte mich an ihn. "Und das war so schön, heute. Ich war bei ihm und er war so geflasht von mir, und seine Familie auch, Und dann ist es mir rausgerutscht, hab ihn Schatz genannt, und dann hat er mich umarmt, und dann sind wir in Schwimmbad. Hab doch den neuen Bikini angehabt, der gefiel ihm so gut, und da bekam er eine Latte, ..... oh, das wollte ich nicht sagen, das war ihm doch peinlich, und er hat mich umarmt und so, das war so schön und es kribbelte überall, und ich bin so glücklich, und morgen, da treffen wir uns. Wir wollen Eis essen. Oh, was ziehe ich an, ... und wenn er es doch nicht schön findet, und was mach ich mit ihm, und warum ist noch nicht morgen, und.."
    
    Da meinte mein Vater lachend:
    
    "Hey Lisa, ...
    ... hol doch mal Luft. Du bist ja ganz aufgekratzt. Dich hat"s ja echt erwischt. Wann triffst du dich denn mit dein Schatz?"
    
    "Morgen nach dem Frühstück. Oh. Ich muss mir den Wecker stellen. Und meine Beine und so, die müssen noch rasiert werden, muss mir noch den Wecker stellen, oh schon so spät. Ich glaub ich muss ins Bett, und ich freu mich so."
    
    Und mit einem Drücker lief ich nach oben. Meine Eltern sahen mir hinterher. Ich spürte noch ihre Blicke. Ich hörte noch, wie meine Mutter meinte:
    
    "So Manfred, unser Schatz wird eine Frau. Ich glaub, ich muss nun mal mit ihr zum Frauenarzt. Ich glaub, es wird Zeit für die Pille."
    
    "Meinst du? Ist es schon so ernst?"
    
    "Keine Ahnung, aber besser jetzt als zu spät."
    
    Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder musste ich an Frank denken, immer wieder sah ich sein lächelndes Gesicht vor mir, meinte seinen sanften Finger auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu spüren, ein Hauch seines letzten Kusses schmeckte ich immer noch. Trotz des warmen Wetters klemmte ich meine Decke zwischen meine Beine und mit einem freudigen Erwarten schlief ich ein.
    
    Am nächste Morgen, schnell duschen, dabei dann Muschi und Beine rasieren, mich noch eincremen, damit ich weiter für ihn so eine samtige Haut habe. Ein allein, der Gedanke an Gestern, wie er mir so sanft über meine Haut gestreichelt hatte, zauberte mir ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht und ich bekam ein süßes Kribbeln im Bauch. So fertig und doch noch so viel Zeit, die Haare ...
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