1. Der Moppel


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Romantisch

    ... wohnt, aufgewachsen bin? Ich wohnte in eurer Nachbarstraße. Das Haus hier hatte mein Vater vor 20 Jahren gebaut bevor er sich zur Ruhe setzte. Ich war grad fertig mit meinem Studium, da musste ich die Firma, die noch nicht so groß war übernehmen. Ich weiß noch, wie es war eng miteinander zu wohnen. Aber weißt du, was du dort machst?"
    
    "Ich denke mal, im Lager oder ähnliches. Mein Traum wäre es später mal in der Erprobung oder in der Entwicklung. Aber da muss ich erstmal studiert haben."
    
    "Was hast du denn für Kenntnisse?"
    
    "Also meinen Rechner hab ich mir selbst zusammengebaut und die einzelnen Bauteile konfiguriert. Zu Hause bin ich für die Installation von den Plänen zuständig, die mir mein Vater gezeichnet hat."
    
    "Interessant. Sag mal, mir sag dein Nachname etwas. Sag mal, hat dein Vater mal bei den Mosikow-Werken in der Entwicklung der Elektrotechnik gearbeitet?"
    
    "Ja, aber woher kennen sie meinen Vater und das Werk?" "Man hört so einiges."
    
    Zufrieden grinsend setzte sich mein Vater zurück. Irgendwas ging ihm im Kopf herum. Ich denke mal, ich werde nachher noch was ausgefragt. Aber Frank und ich räumten den Tisch ab, setzten uns auf der Terrasse hin, holten unsere Bücher raus und lernten. Als erstes natürlich Mathe den aktuellen Stoff und später fingen wir mit den Grundlagen der Algebra an, denn da begann mein mathematisches Versagen. Danach unterhielten wir uns über Physik. Dort besonders über Wechselstrom, Wiederstände, dazu die Formeln,.... Ohne dass wir ...
    ... es mitbekamen, waren wir über 3 Stunden beschäftigt, hatten Aufgaben gelöst, haben diskutiert. Zwischendurch kam mal ein Schlagwort oder eine Gedankenstütze von meinem Vater und es wurde berücksichtigt. Es machte mir Spaß endlich diesen Stoff zu begreifen und vor allem ihn auch umzusetzen. Mein Vater strahlte mich an und ich ihn zurück. Endlich standen wir auf und wollten Zeit für uns haben. Jetzt wollte ich mit ihm in mein Zimmer. Ich war stolz auf mein Reich, aber würde es ihn abschrecken? Mit mulmigem Gefühl öffnete ich meine Zimmertür und trat in mein Reich, er folgte mir und besah sich mein Reich, schaute auf die Fotos von mir und meinen Eltern, meinen Reisen, besah meine CD und Büchersammlung, lächelte über meine Stofftiere, und betrat den Balkon und genoss die Aussicht. Mein Bett hatte er nicht beachtet.
    
    "Schön hast du es hier. Irgendwann möchte ich mir aus sowas leisten können. Das ist doch ein Traum, den man doch anstreben kann. Dein Zimmer, mein Schatz, ist echt gemütlich. Aber viel schöner ist es grade, mit dir hier zu stehen. Möchtest du hier bleiben oder wollen wir was in den Garten?"
    
    "Mir egal, Hauptsache du bist bei mir."
    
    So gingen wir wieder rein und ich zog ihn auf die Couch. Wild fiel ich über ihn her, bedeckte sein Gesicht mit Küssen, versuchte mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Nach einigen Versuchen klappte es endlich. Wild streichelnd zog ich ihm das T-Shirt aus, bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen und saugte mich an seiner Brust ...
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