Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... während dieses Liebespieles zog er mich an sich und gab mir einen sanften Kuss. Da öffnete ich die Augen, sah seine nah vor mir und mit einem Seufzer löste ich mich von ihm, fühlte noch seine Lippen auf den Meinen und zog mich leider wieder an. Wie schön wäre es jetzt so nackt zu ihm unter die Decke zu huschen. Als ich grad fertig war, klopfte es an der Tür. Meine Mutter
"Na, ihr zwei, seid ihr schon auf? Kommt ihr frühstücken?"
"Ja, Mama. Wir sind in 10 Minuten unten."
Schnell schnappte ich mir einen nassen Waschlappen, wusch schnell Franks Gesicht und Hände. Meine Eltern sollten doch nicht meinen Muschi-Duft an seinen Fingern riechen. Ich zog ihm den Jogginganzug an, und ich half ihm bei der Treppe. Wir wurden bereits auf der Terrasse erwartet und fingen an zu frühstücken. Gegen Mittag klingelte es und Ania kam mit seinen Sachen. Sie blieb den Nachmittag bei uns und abends wollte mein Vater grillen und so blieb sie zum Essen. Es wurde ein schöner Abend und ich konnte Frank nur noch ins Bett helfen. Mein Vater hatte ihn zu seinem Lieblingswein überredet und er fiel nur noch ins Bett. Bereits beim Ausziehen der Socken war er leicht am Schnarchen. Die Hose zog ich ihm aus und er lag in Unterhose vor mir. Vorsichtig zog ich diese etwas runter. Sein Schwanz war noch nicht so richtig hart, aber ich sah ihn mir mal genauer an. Seine große Eichel, seinen Schaft, der in meiner Hand wuchs. Ich roch an ihm, nicht so eklig. Stupste vorsichtig mit meiner Zunge seine ...
... Eichel an. Er wuchs noch mehr und vorsichtig drückte ich einen Kuss auf die Eichel. Langsam stülpte ich meine Lippen um seine Eichel und kreiste mit meiner Zunge um seine Eichel. Ich spürte, wie es ihm gefiel und mir auch. Es schmeckte nicht eklig und der Gedanke, dass ich ihn so zum Abspritzen bringen könnte, machte mich froh. Ich zog mich zurück und richtete seine Hose wieder. Ich wollte es doch das erste Mal mit ihm wach erleben. Ich zog mich dann auch aus, legte mich dann aber zu ihm.
Am nächsten Morgen war wieder Schule. Ich wollte wieder mit dem kleinen Wagen meiner Mutter fahren, aber da kam er so steif nicht rein. Trotz Mühe klappte es nicht so. Er hatte nur Schmerzen.
"Ach Scheiß drauf, dann fahren wir halt mit meinem."
"Wie, Schatz, du hast einen eigenen? Ich dachte dies wäre deiner."
"Nein, das ist der meiner Mutter, ich wollte dich doch nicht vergraulen. Aber keine Lügen mehr. Das BMW Cabrio in der Garage ist meiner, dass, das du so bestaunt hast. Ich hatte gespart und das Meiste bekam ich zum Geburtstag, Weihnachten und für den Führerschein. Ist aber auch kein Neuwagen. Da passt du rein."
Da ging es besser und so fuhren wir zur Schule. Alle wunderten sich zwar, warum wir zusammen ankamen, warum Frank so zerschlagen war, aber wir sagten nichts. In der Schule half ich ihm, wo ich nur konnte. Er hatte eine kurze Hose an. Man sah deutlich, wo er bei meiner Rettung von der Holzlatte, wie auch den Tritten getroffen worden war. Überall blaue Flecken, das ...