Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... rief.
Wir gingen wieder, wie sonst auch gemeinsam zur Schule. Auf dem Schulhof sah ich von weitem schon Alina. Ich lief los und ohne was zu Sagen fiel ich ihr um den Hals. Sie sah mich glücklich Lächeln.
"Und Lisa, wie wars?"
"Wie? Woher? Du, es war so schön. Und dann in der Nacht, da hat er.. und er war so.."
"Hey, nicht so stürmisch. Genieße es. Jedes Mal wird es schön, aber niemals so wie beim ersten Mal. Ich freue mich für euch beide."
Mittlerweile war Frank neben mir. Und nahm mich in den Arm. Unser Leben zusammen gestaltete sich immer besser. Natürlich zankten wir uns auch, aber wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Das Lernen zu zweit war so produktiv und selbst in Mathe wie auch in Physik schrieb ich dank Franks Hilfe nur noch einsen und zweien. Der Endspurt ging auch bald los. Weihnachten kam und wir feierten bei uns. Unser erstes gemeinsames Fest in unserer neuen Wohnung. Ich hatte von Frank schöne Freundschaftsringe bekommen und ich trug ihn stolz als wäre es ein Verlobungsring. So hatten sich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder meine Großeltern angemeldet. Die kamen hoch von Mallorca, wo sie sich in einem netten Haus niedergelassen hatten. Früher war ich oft dort und es war echt schön dort. Sie kannten Frank ja nur von meinen Briefen und nun wollten sie ihn kennenlernen.
Meine Großeltern nahmen ihn richtig in Beschlag und er musste ein richtiges Verhör über sich ergehen lassen. Franks Vater und Geschwister taten der Wohnungswechsel auch ...
... sehr gut, sie wohnten jetzt auch in einem schönen, großen Haus nicht weit von meinen Eltern entfernt. Franks Vater hatte seine Abteilung neu strukturiert und so auch produktiver gemacht. Die von mir angekündigten Veränderungen im Bereich der Aus und Fortbildung war auch erfolgreich angelaufen. Ich besaß neben meinem Vater ein schön großes Büro, welches ich regelmäßig, solange es meine Schule zuließ, aufsuchte. Ich hatte mir drei feste Nachmittage eingeplant und die hielt ich auch ein, oft war ich aber auch abends dort anzutreffen. Da ich dort ja auch Chefin war, ließ ich durch Fr. Müller, nun auch meine Sekretärin, Frank zu mir ins Büro bestellen. Fr. Müller machte bereits Feierabend und Frank und ich waren alleine. Da dieses nicht ungewöhnlich war, kam er unaufgefordert rein, setzte sich auf den Sessel und ich beendete mein Telefonat. Ich umrundete den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, den Slip hatte ich bereits vor einer Stunde entfernt. Mit nacktem Unterkörper umrundete ich meinen Schreibtisch und stand dann mit blanker und feucht schimmender Muschi vor ihm.
"Schatz, bitte Liebe mich. Ich fühle mich grad so ungeliebt. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Es war alles so blöd heute."
Frank griff nach mir, legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Sanft küsste er meinen Bauch, küsste meine Muschi, knetete meinen Po und wanderte mit seinen Händen unter meine Bluse, unter meinen BH und schob diesen einfach ...