Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... und ab in die Bademäntel. Mittlerweile konnte ich mit Frank sowas machen, er bekam nicht sofort eine Erektion, es sei denn, ich bückte mich vor ihm um mein Handtuch zu legen. Also ging ich besser in die Knie und da ging es. Wir sahen hier auch einmal Michelle, die sah mich so an, als wollte sie mich umbringen. Sie war mit ihrem Vater da und so, wie ihr Vater sie ansah und auch anfasste, als wir zu viert alleine waren, sie an ihrer Muschi und ihren dicken Titten spielte. Sie grinste nur und meinte:
"Du bist viel zu verklemmt. So eine prüde Schlampe. Ich genieße das Leben und du? Du verwelkst. Und mit meinem Vater hab ich halt immer jemanden, der es mir besorgt. Und der wird schon noch was besseres bekommen als in deiner Looser-Firma."
"Wenn du meinst. Im Zweifelsfall kannst du dir ja auch so dein Lebensunterhalt verdienen. Wer möchte denn schon eine lebende, öffentlich Matratze haben."
Danach war das Gespräch zu Ende. Ich spürte zwar immer wieder die lüsternen Blicke von ihrem Vater und wie er versuchte mir seine Latte zu zeigen, aber das ließ mich kalt. Michelle versuchte Frank zu reizen und er sah sie auch an. Ich wollte schon eifersüchtig werden, da sah ich, dass ihn das Kalt ließ, er hatte keine Erektion. Er griff nach meiner Hand und drückte einen Kuss darauf. Im Whirlpool schmusten wir rum und er kraulte mich bei dem ganzen Geblubber verdeckt zum Orgasmus. So verbrachten wir zusammen einen schönen Abend. Zu Hause wollte er mich noch massieren. Er erwärmte das ...
... Öl, ich legte mich aufs Bett und als er ins Schlafzimmer kam, war ich bereits eingeschlafen. Er deckte mich nur noch zu, legte sich zu mir und er brauchte nichts machen ich rutschte im Schlaf in seinen Arm.
Ostern kam und wir saßen alle schon am Mittagstisch. Und wollten alle gerade mit dem Essen Anfangen. Meine Mutter hatte ihren berühmten Braten gemacht. Wir wollten uns gerade setzten, da schlug mein Vater gegen sein Glas.
"Liebe Freund, liebe Familie..." Dazu sah er jeden an und prostete ihm zu. "Es ist, immer ein freudiges Ereignis, alle seine Freunde und liebsten um sich zu haben. Und so hab ich mir erlaubt, zu diesem Ereignis noch jemanden einzuladen."
Da ging die Wohnzimmertür auf und eine schlanke, attraktive aber krank aussehende Frau betrat das Wohnzimmer und lächelte alle an. Frank sah die Frau, wurde bleich, ließ sein Sektglas fallen und bevor irgendjemand reagieren konnte stürmte er auf die Frau zu, rief nur noch
-Mama- und umarmte sie. Jetzt erst bemerkte Franks Vater sie und fing an zu weinen. Überall war Stille. Meine Eltern hielten sich glücklich im Arm und sahen dem Treiben zu. Überall weinen, lachen, wildes Durcheinandereden bis mein Vater erneut an sein Glas schlug.
"Hey, lasst sie doch erst einmal reinkommen, die läuft euch nicht weg. Sie bleibt. Das ist meine Überraschung und ich glaube, sie ist gelungen. Wollen wir uns mal setzten, dann erzähl ich euch, wie es dazu gekommen ist."
So suchte jeder sich seinen Platz, Frank trennte sich ...